Mineralien und Gesteine
selbst anschleifen.
ohne Maschinen, so wie früher - mit (viel) Geduld.

von Joachim Lorenz, Karlstein a. Main


Achat mit gemeiner Bänderung angeschliffen und polierte Lithophyse mit Achat Quarz mit
      Chalcedon
Schöne (harte) Achate in Lithophysen aus Sailauf, angeschliffen und poliert, wie unten beschrieben.

Solche Lithophysen fand man in einer stark alterierten Gesteinszone. Im Anstehenden kann man nur fühlen nach Härte, Schwere und Rundungsgrad, welche Steine eine Lithophyse sein kann. Wenn man die aufschlagen würde, wären die kaputt. Leider ist ein Teil von Natur aus rissig oder bereits in einzelne Scherben zerfallen; dies ist eine Folge der letzten "Eiszeit", bei der der Boden tief gefroren war und zyklisch auftaute. Also nimmt man alles was so scheint mit und reinigt. Dann folgt das Sägen. Dabei ist es auch Glücksache, welches Bild sich nach dem Sägen ergibt. Man kann ja nicht von außen in den Stein schauen. Die Ausbeute an wirklich schönen Stücken ist sehr klein. Von einer hölzernen Obstkiste, voll mit grob greinigten Lithophysen bzw. einzelnen Bruchstücken aus dem Vorkommen vom Rehberg bei Sailauf mit 65 Stücken, die von Außen kaum zu begutachten sind, verbleiben nach dem Sägen:
gesägte
      Lithopyhsen
1 Lithophyse mit kleiner Druse (ergibt 2 Hälften)
1 Lithophyse mit schöner Bänderung für die Sammlung
12 gute Lithophysen, bei denen ein Schleifen und polieren lohnt.
Das sind die Stücke für den Verkauf auf den Mineralienbörsen.

gesägte
      Lithophysen
39 Lithophysen bei denen eine weitere Bearbeitung wegen vieler Risse,
wenig Chalcedon, keine Bänderung usw. nicht lohnt.
12 Stücke lohnen das Sägen nicht, weil zu schmal oder nur "Scherbe"
mit zu wenig Chalcedon. Das sind die Stücke, die ich bei Exkursionen
verschenkt habe.


Die Fertigkeit, Steine zu schleifen ist sicher sehr alt, denn schon in der Steinzeit beherrschte der Mensch das Schleifen (und Bohren) von Gesteinen, wie man dies an steinzeitlichen Steinbeilen nachvollziehen kann. Auch wenn man kein Aluminiumoxid oder Siliziumcarbid hatte, konnte man mit dem Quarz aus dem Sand oder mit Sandsteinen einen guten Schliff herstellen; es hat aber ein wenig länger gedauert. 

Aber es ist wenig bekannt, wie unsere Vorfahren das Schleifen und seit der Antike auch das Polieren der Steine durchführten. Es gibt kaum Schriftquellen und auch wenige Bilder, die die Verfahren darstellen. Auch sind kaum Schleif- und Poliermittel im archäologsichen Fundgut erhalten, denn wenn dies nicht einem mineralischen metallenen Gefäß gelagert wurde, ist das - wenn überhaupt - nur an einer Verfärbung zu erkennen. Und wer denkt dabei an Abrasiva? Nun kann man aber die Gegenstände anschauen und muss den früheren Menschen einen großen Respekt für die Leistungen zollen, die diese mit den früheren Mitteln erbracht haben.


Ausrüstung:

Geschliffene und polierte Gesteins- und Mineralproben sehen sehr viel attraktiver aus an die rohen Stücke. Auch der Erkenntnisgewinn ist oft erst nach einem Schliff möglich, weshalb man An- und Dünnschliff erzeugt und diese mit einem Mikroskop anschaut.
Das Herstellen von guten Schliffen ist eine einfache handwerkliche Fähigkeit, die leicht erlenbar ist. Man benötigt dazu folgende Geräte und Einrichtungen:

Am besten man probiert seine Fertigkeiten an einem nicht so wertvollen Stück und wagt sich nach dem Erfolg an wertvolle Stücke.
 
Hösbachit
Leicht zu schleifen - aber schwer zu polieren: Hösbachit.
Bildbreite 11 cm
In dem Gestein ist reichlich weicher Talk und relativ harte Hornblende nebeneinander gesteinsbildend. Dazu kommen kleine Eisenoxid-Körnchen (die bei der Politur silbrige Körnchen abgeben), die so gut wie keine Bindung in dem Kornverband besitzen. Bei längerem Polieren passiert es, dass ein oktaedrisches Magnetit-Körnchen im Talk ausfällt und einen weißlichen Kratzer in der bereits polierten Fläche erzeugt. Dieser kann nicht auspoliert werden, sondern man muss den Prozess mit dem Schleifen neu beginnen, bis der Kratzer wegegeschliffen ist, so dass man den nicht mehr sieht. Es hängt auch etwas vom Glück ab, ob man eine gut polierte Fläche erzeugen kann.  
 

Arbeitsweise:
Folgende Schritte führen zu einem geschliffenen Stein:
 

  1. Man begutachtet das zu bearbeitende Stück hinsichtlich Größe, Härte und vermutlich bester Sägerichtung. Hilfreich sind Spannvorrichtungen, Anschläge und Markierungen, so dass man die Richtung nicht verliert. Weiter muss man bedenken, dass sich beim Schleifen keine Bruckstücke mehr lösen dürfen. Dies würde Kratzer verursachen, so dass man das Stück sorgfältig nach losen Teilen absuchen muss, die sich unter Nässe oder beim Anfassen lösen könnten. Deshalb muss man eventuell vorhandene Risse mit einem Kleber verschließen, so dass man gefahrlos sägen kann. Hin und wieder zerfallen trotzdem Stücke, denn man sieht die trenneden Risse nicht immer. 

  2. Man sägt eine Stück des Gesteins oder Minerals möglichst gerade ab; je besser man gesägt hat, um so weniger Schleifarbeit bleibt. Ganz gerade Sägen geht oft nicht, da die unterschiedliche Härte von Gesteinsproben zu einem mehr oder minder großen "Verlaufen" des Sägeblattes führt. In nicht wenigen Fällen zerbrechen auch Stücke beim Sägen, da vorher nicht sichtbare Risse den Halt des Restes versagen, so dass man mehrere Stücke in der Hand hat. Es ist unbedingt notwendig, dass eine Kühlung, z. B. mit Wasser, erfolgt. Profis sägen mit wassermischbaren Kühlschmierstoffen, haben aber dann das Problem, dass man die Reste wieder entfernen muss, was im Falle von porösen Gesteinen schwer ist. Deshalb säge man nur nasse Steine, so kann kein Wasser in die bereits mit Wasser gefüllten Poren und Risse eindringen.
    Noch bessere Ergebnisse und hohe Standzeiten der Sägeblätter werden mit reinen Schmierölen erzielt, aber dann muss man das Öl aus dem Stein mit einem Lösemittel oder einem Tensid entfernen, was auch einen Aufwand bedeutet. 
    Zur Not geht es auch mit einer glatten Bruchfläche, aber der Schleifaufwand steigt erheblich an; bei sehr harten Gesteinen oder Mineralien ist das zu zeitwaufwändig.
    Ein Sägen mit einem Winkelschleifer erzeugt ohne Wasserkühlung so viel Wärme, die das Gestein bzw. Mineral nachteilig verändert oder sogar zerspringt, so dass dieses Verfahren ausscheidet. Auch das Sägen mit einer Handsäge scheidet meist infolge der Härte der Mineralien oder Gesteine aus - oder man hat sehr viel Ausdauer - wie in der Steinzeit.

  3. Auf einer dicken Glasplatte (z. B. Fensterglas) streut man eine kleine Menge des groben Schleifpulvers mit Wasser und bewegt den gewünschten Stein wo lange auf dem Schleifpulver, bis die Sägeriefen abgschliffen sind und ein ganz glatte Fläche entstanden ist. Man muss soviel wegschleifen, dass man außerhalb der Zertrümmerungszone der Körner vom Sägen kommt. In der Regel erkennt man das daran, dass die Farbe intensiver wird. Der Abtrag ist auch erkennbar, dass sich in das Schleifmittel der andersfarbige Abrieb des Steins zeigt. Ist das Schleifmittel wirkungslos, so reinige man die Glasplatte und streue neues Schleifmittel auf; das wiederholt sich so lange, bis eine ebene, glatte Fläche erzeugt worden ist. Mit etwas Erfahrung hört und spürt man, wenn das Schleifpulver so zerkleinert wurde, dass es keinen nennenswerten Abtrag mehr gibt. Zu Beginn kann das Geräusch bei größeren Stücken laut sein. Dabei schützt man sein Gehör bei dem groben Schleifmittel mit einem Gehörschutz (Kapsel oder Gehörschutzstöpsel). Anschließend reinigt man den Stein sehr sorgfältig, so dass alle Körner des Schleifmittels, auch aus Hohlräumen, Rissen und Poren entfernt sind.

  4. Den Vorgang wiederholt man mit dem nächst feineren Korn - am Besten auf einer neuen Glasplatte (so dass man für jede Körnung eine eigene Glasplatte verwendet), so lange, bis sich eine gute und gleichmäßige Schliffläche ohne Sägeriefen zeigt.

  5. Dann folgt das Gleiche mit der nächst feineren Körnung,

  6. bis man einen Feinstschliff erreicht hat. Jetzt erkennt man insbesondere beim Benetzen mit dem Wasser schon gut die Natur des Steines und erreicht nach dem Trocknen bereits einen leichten, seidigen Glanz. Je besser man feinstgeschliffen hat, um so weniger Zeit benötigt man für das Polieren. 
    Aber nun kann sich ein neuer Effekt zeigen. Der Stein "klebt" an der Glasplatte. Befindet sich zu wenig Schleifmittel zwischen dem Glas und dem Stein, so kann es zu einem "fressen" kommen, d. h. es werden durch Adhäsion Ausbrüche erzeugt, die die frisch geschliffene Fläche mit Streifen kennzeichnen. In dem Fall muss man mit dem Schleifen wieder von vorne anfangen, weil die Streifen so tief sind, dass sie nur mit einem groben Schleifmittel in einer überschaubaren Zeit entfernt werden können.

  7. Nach einer sehr ausgiebigen Reinigung - es dürfen gar keine Schleifmittelreste anhaften - beginnt man mit der Politur in einer Kombination zwischen einem geeigneten Poliermittel und einer dazu passenden Unterlage. Was sich für welchen Stein eignet, muss man ausprobieren. Es gibt dazu keine allgemein gültigen Regeln, sondern große Unterschiede zwischen den zu polierenden Gesteinen oder Mineralien. Das Polieren ist der zeitaufwändigste Vorgang, der bei einem handtellergroßen Stück leicht eine Stunde in Anspruch nehmen kann. Eine gute Politur erkennt man daran, dass das Wasser in Perlen auf der spiegelnden Oberfläche stehen bleibt. Eine Behandlung mit Pflegemitteln ist in der Regel nicht notwendig.

    Als Poliermittel kann man verwenden (auch für Metalle):


    Dabei beachte man, dass man nass arbeitet und das feine Pulver nicht in die Atemwege gelangen kann. Der Hautkontakt ist in der Regel unschädlich. Die Wahl von Poliermitteln zu den passenden Steinen der professionellen Schleifer sind gut gehütete Betriebsgeheimnisse.
    Als Unterlage gehen: Leder, Baumwollstoffe, Holzplatten, Korkplatten, ...
    Manche Steine lassen sich gut, andere kaum polieren. Die Profis in den Schleifbetrieben umgehen dies, in dem man den zu polierenden Stein mit einem sehr dünnflüssigen Kunstharz im Vakuum tränkt.

  8. Nach dem Polieren reinigt man die Stücke sehr sorgfältig mit destilliertem Wasser (z. B. aus dem Wäschetrockener oder Raumentfeuchter). Dies vermeidet dann Flecken auf den polierten Flächen. Insbesondere muss man versuchen, das Poliermittel aus allen Rissen und Poren zu entfernen, da es zusammen mit den Abrieb vom Trägermaterial hydraulische Eigenschaften wie ein Mörtel hat und später - also nach dem Abtrocknen - kaum mehr ohne mechanische Bearbeitung entfernbar ist. Dies ist anbhängig von den Gesteinsmaterial, da man ja beim Polieren eine Art "Nanomaterial" mit sehr großer, reaktiver Oberfläche und frischen Bruchflächen erzeugt. Idael zum porentiefen Reinigen ist ein Ultraschall-Reinigungsgerät.
    Schlecht gereinigte, dunkle Gesteine können durch das helle Poliermittel und den Abrieb in den Poren, Ritzen und Spalten deutlich heller erscheinen.
    Nach dem Trocknen der Stücke kann man diese ausstellen oder als Schmuck weiter verarbeiten (lassen). 

  9. Man pflege die geschliffenen und polierten Stücke insbesondere gegen Kratzer und das Herunterfallen. Eine Lagerung oder Aufstellung im Freien kann man nur in wenigen Ausnahmefällen empfehlen, da die meisten Mineralien und Gesteine in unserem Klima sehr schnell verwittern. Nur ganz wenige Gesteine sind nach der Barbeitung für einige Jahre beständig. Aber in der sauberen Luft des Spessarts finden Cyanobakterien und in deren Folge Flechten eine Fläche zur Besiedelung. Final wächst dann Moos.
    Viele sulfidische Erzmineralien laufen nach einer mehr oder minder langen Zeit an und oxidieren oder zerfallen gar, das heißt sie verlieren zunächst den metallischen Glanz und werden stumpf und dann wird die Oberfläche rauh. Da ein Erhalten nur mit einer Schutzgasatmosphäre oder Vakuum möglich ist, kann man sich mit einem farblosen Lack behelfen.  
    Stücke aus oder mit Pyrit und/oder Markasit müssen mit speziellen Mitteln (spezielle "Pyrit-Konservierer", in der Regel giftig) behandelt werden, das diese sonst schnell zerfallen können; das kann innerhalb von wenigen Wochen passieren.  


Die geschilderte Arbeitsweise beruht auf einer mehr als 30jährigen Erfahrung. Besondere Gesteins- oder Mineralarten bedürfen dabei einer unter Umständen erheblichen Vorbereitung, damit man diese überhaupt schleifen kann. Das Problem sind bröselige Oberflächen, sehr porenreiche Stücke oder sehr große Unterschiede ich der Härte der einzelnen Mineralkörner. Zum Beispiel wenn man neben dem sehr harten Quarz noch erdigen Goethit hat, der bei Nässe mit dem Finger abgerieben werden kann. Es gibt zahlreiche Proben, die ohne eine Stabilisierung in Kunstharz überhaupt nicht bearbeitet werden können, z. B. Sandsteine mit einem tonigen Bindemittel. Oder Toneisensteine mit einer Rinde aus Goethit und einem Kern aus tonigem Siderit. Dies ist keinesfalls eine Verfälschung, weil nur der fehlende Zusammenhalt der Mineralkörner herbeigeführt wird. Dies ist bei vielen Schmucksteinen, die Sie in Geschäften kaufen können, auch der Fall, z. B. beim Türkis (Hinweis: Im Fall des gewerblichen Handels muss das angewandte Verfahren angegeben werden). 


nicht polierbar
Beispiel für einen normalerweise nicht polierbaren Gesteinsschliff. Mit einem Kunstgriff ist
dann doch eine sehenswerte Politur gelungen. Zwischen dem harten Diopsid befinden sich
die violett alterierten Bereiche aus violettem Muskovit und dabei noch Chlorit. Die etwa
5 cm dicke Gesteinsscheibe stammt aus der Tunnelbaustelle in Höhe des Aussiedlerwegs
bei Laufach.
Bildbreite 30 cm
Das Schleifen und Polieren von Hand kommt bei so einem großen Stück an seine Grenzen
und ist nur bei extrem wertvollen Stücken zu rechtfertigen.
 

Hinweise:
Bitte denken Sie auch daran, dass z. B. Quarzfeinstaub, gesundheitsschädlich ist und dass Sie auch aus diesem Grund immer nass arbeiten.

Dabei muss man weiter berücksichtigen, dass harte Steine leicht schleif- und polierbar sind, denn wenn etwas ausbricht, erzeugt das Korn keinen tiefen Kratzer. Weiche Steine sind schwer zu bearbeiten, da sich leicht Kratzer einschleichen. Poröse Steine (z. B. oxidische Eisenerze) wie auch solche, die harte und weiche Körner führen (z. B. Sandsteine mit Ton, Gneise, Brekzien) sind sehr schwer bearbeitbar, da sie die Politur unterschiedlich gut annehmen. Dabei ist dann das weiche Korn poliert und das harte noch matt. Wenn das harte Korn dann poliert ist, sind die weichen Körner so weit wegpoliert, dass ein ungleiches Relief entsteht. Herausbrechende Körner können eine Politur unmöglich machen, da ausbrechende Körner tiefe Kratzer erzeugen, die nicht wegpoliert werden können (das ist z. B. beim Hösbachit der Fall, wo der Magnetit aufgrund seiner Kristallform und der geringen Bindung in das Gestein leicht ausbricht). Wenn beim Schleifen oder Polieren ein Kratzer entsteht, muss man in der Regel nochmals um eine Körnung zurück gehen, so dass der Kratzer schneller weggeschliffen werden kann. Kratzer kann man in der Regel nicht einfach "wegpolieren". 

Schleifen auf einer Glasplatte
Schleifen von Hand (kreisfrömige Bewegungen) auf einer Glasplatte
mit nassem Schleifpulver
aufgenommen am 08.05.2002

Die genannten Schleif- und Poliermittel werden in der Regel in kg-Mengen von speziellen Händlern der Steinbearbeitung angeboten. Die Preise sind um so höher, je feiner das Korn ist, so kostet derzeit Schleifmittel zwischen ca. 8 und 25 € das kg, Poliermittel liegen zwischen 20 und 100 €/kg. Poliermittel auf Diamantbasis kosten einige €/g. Es gibt auch Grundausstattungen mit Kleinmengen für ca. 25 € zum Probieren.

Eine einfache Säge kostet mit Kühlung, Diamantsägeblatt und Motor ca. 750 €, größere Maschinen kosten auch bis zu einigen tausend €, eine Investition die sich sicher nur lohnt, wenn man dauerhaft Steine sägen will (man kann damit auch Glasflaschen und Fliesen zersägen). Dabei muss man berücksichtigen, dass je nach dem wie hart die Gesteine bzw. Mineralien sind, die man sägt, das Sägeblatt eine endliche Lebensdauer hat. Im Falle der Lithophysen von Sailauf kann ich berichten, dass die Diamantschicht der Scheibe nach ca. 100 kleinen oder vielleicht 50 größeren Lithophysen abgenützt ist, d. h. man muss für ca. 100 € ein neues Sägeblatt mit 250 mm Durchmesser kaufen.

Steinbearbeitungsfirmen die Fensterbänke und Grabsteine herstellen, können üblicherwiese solche Gesteine wie man sie aus dem Spessart kennt und in Handstückgröße nicht bearbeiten, weil man sie dazu einspannen muss, was infolge der für diese Betriebe ungüstigen Geometrie meist nicht gut geht. Da dazu noch Kosten für die Arbeitszeit gerechnet werden müssen, wird eine Bearbeitung schnell teuer, wenn man den Wert der Materials berücksichtigt. Das Risiko einer Beschädigung für die Maschinen ist dabei beidseitig auch groß. Es gibt im Raum Idar-Oberstein auf Sammler spezialisierte Betriebe, die Steine auf Wunsch schleifen. Viele scheuen den Aufwand und die in Deutschland "gefühlt" hohen Kosten. Professionelle Mineralienhändler gehen deshalb her und senden ihre zu schleifenden Steine nach China, lassen dort zu sehr günstigen Konditionen schleifen und polieren und verkaufen das hier auf Mineralienbörsen. 

Nach dem Schleifen von einigen Stücken werden sich die Glasplatten ungleich abnützen - in der Mitte mehr als am Rand -, so dass leicht gewölbte Schliffe erzeugt werden. Dann muss man die Glasplatten einfach austauschen. Bei jedem Sperrmüll oder bei einem Schreiner, der Fenster austauscht, kann man sich leicht mit Glasplatten versorgen.

Zeitbedarf
Die leicht zustellende Frage, wie lange man für einen Schliff benötigt, ist nur schwer zu beantworten. Neben der Größe (Fläche) des Stückes, die Qualität des Sägeschnittes, der Härte des Materials und der Porosität ist die Erfahrung und Kunstfertigkeit des Schleifers wie auch die Qualität des Schleifmittels von Bedeutung. Auch die Reinigung nach dem Schleifen, so dass man keine Schleif- und Poliermittel sieht, kostet Zeit. Da diese unterschiedlichen Faktoren einen erheblichen Einfluss haben, ist es sehr schwer bis unmöglich, eine Zeitangabe zu machen. Aber so 1 Stunde pro kleiner Stein ist sicher ein guter Ansatz, große Steine können auch 2 oder 3 h benötigen.


Konkretion Türkei
Das Rohstück, ein Urlaubsmitbringsel aus Alanya, an der Südküste der Türkei. Es handelt sich um eine Konkretion aus Hornstein, mit einer Rissfüllung aus Chalcedon mit umlaufend gebändertem Achat, der durch die vielen kleinen Risse und Schlagmarken weiß erscheint;
Bildbreite 8 cm.
gesägte Konkretion
Nach dem Sägen des sehr zähharten Stückes zeigt sich im Innern der gleiche Aufbau aus Achat im Hornstein. Das Geröll ist leicht rissig, bedarf aber keiner Festigung mit einem Kleber.
Bildbreite 8 cm.
Konkretion poliert
Nach dem Schleifen und der Politur ist der gebänderte Aufbau des Achats gut zu sehen. Ein Teil der Füllung aus Chalcedon ist transparent. Infolge der Risse und der Sprödigkeit sind randlich kleine Ausbrüche zu erkennen,
Bildbreite 8 cm.




Nun, Sie glauben das nicht, das man das so machen kann?
Schleifen und dabei Zuschauen?
dann hätten Sie 

das
Kulturwochenende in Lohrhaupten
am Samstag, den 06.09.2014 von 15 - 19 Uhr und
am Sonntag, den 7. Spetember 2014 von 11 - 18 Uhr

besuchen können. Es war eine Veranstaltung des Kulturvereins Flörsbachtal e. V. unter Federführung von Herrn Winfried Knauff

Lohrhaupten
Wir standen an der Dünkelbachstraße 10 am Anwesen Herget (gegenüber
gab´s leckere Würstchen vom örtlichen Musikverein) in einer offenen Scheune,
heute als PKW Stellplatz genutzt (GPS-Koordinaten: N 50° 7´36,9´´ E 9° 28´46,1´´).



Die Veranstaltung "Kunst im Schlosspark" wurde in den Weyberhöfen nach der Neueröffnung im Schlosspark nicht mehr fortgesetzt, hat aber als "Kunst und Kultur rund um die Villa Hof Langenborn" 2017 (Schöllkrippen) ein neues Domizil gefunden, so dass der Großteil der früheren Kunsthandwerker dort aussgetellt hatten:
Pfingsten 2017
Sonntag 4. Juni von 11 bis 19 Uhr
Montag 5. Juni 2017 von 11 - 18 Uhr. 

2018 wurde mit Künstlern im Schlosshotel Weyberhöfe eine Ausstellung organisiert.

Kunst im Schlosspark 2016 (KIS 2016)

Kunst im Park

Postkarte Kunst im Park
          Weyberhöfe
(wenn Sie auf das Foto klicken, öffnet sich der Flyer als PDF-Datei - von 2016)


Kunsthandwerkermarkt bei "KUNST IM SCHLOSSPARK" am 15. und 16. Mai 2016
am Kurfürstliches Schlosshotel Weyberhöfe bei Sailauf 

Kunsthandwerkermarkt Kurf. Schlosshotel
        Weyberhöfe Impressionen aus früheren Jahren.

An Pfingsten fand tradionell seit mehr als 10 Jahren im Schlosspark zwischen den Bäumen und auf der sich nach Osten anschließenden Wiese der Kunsthandwerkermarkt in den Weyberhöfen in Sailauf statt. Etwa 100 Aussteller hatten ein sehr buntes Panorama von Kunsthandwerk und Kunstwerke ausgestell: von der Malerei über Bildhauerarbeiten bis zu Schmuck und Töpferarbeiten. Hier war ich mit meiner Frau und mit einigen geschliffenen Steinen aus Sailauf präsent. Dabei konnte ich Ihnen vorführen, wie man das mit dem Schleifen selbst machen kann - ohne großen Aufwand, aber mit Geduld. Eben mit einer Glasscheibe, Wasser, Schleifmittel und etwas Muskeln in den Armen. 
Wir arbeiteten unter einem weißen Zelt am Stand auf der Wiese des Kunsthandwerkermarktes in Richtung Fronhofen (Stand Nr. 102, siehe Fotos unten ) mit den gemessenen Koordinaten N 50° 00´ 18,9`` E 9° 14´ 44,9´´ für den Fall, dass Sie ein Navigationsgerät verwenden. 
Der Eintritt betrug für Erwachsene 3 €, Kinder hatten freien Zugang.
Es wurde allgemein und aus nachvollziehbaren Gründen darum gebeten, dass Sie keine Kunstwerke fotografieren; manche Künstler weisen extra nochmals darauf hin. Bitte fragen Sie vorher dazu einfach den Eigentümer oder Aussteller. An unserem Stand durften Sie fotografieren. 

Künstlerbeirat 2014
Der Künsterbeirat tagte am 04.04.2014 zur Organisation.


Impressionen von 2016:

Kunst im Schlosspark  
Der Blick vom Schlosshotel in den Park, in dem die Künstler ihre Werke ausstellten und mit den Besuchern sprechen konnten.
Handwerkermarkt
Etwa 60 Kunsthandwerker flankierten die Straße in die Wiese, die 175 m lang war.
Essenstand
Für das laibliche Wohl sorgten etliche Stationen, an denen man ein Essen und Trinken einnehmen konnte. Der Bogen spannte sich vom Menue über Eis bis zu Kaffee und Kuchen 
Sylopp
Auf der Wiese unterhalb des Schlosses stellte der Steinbildhauer Klaus Sylopp aus Volkersbrunn aus. Ein Teil der Skulpturen aus Standstein wurde aus dem Buntsandstein von der Baustelle der Autobahn A3 hergestellt.
Kinder
              schleifen
Am Stand von Lorenz gab es wieder Steine, die Kinder auch selbst schleifen konnten. Der Preis für die Lithopyhsen mit dem Achat aus dem Steinbruch von Sailauf war, dass die Kinder die Ausdauer von 10 bis 15 min für das Glattschleifen aufbrachten.
Zebra-Dolomit
Dieser Dolomit aus dem Tunnel Falkenberg bei Hain mit den eigenartigen hydrothermalen Zebra-Strukturen wurde während der Zeit des Handwerkermarktes geschliffen. Dabei wurde dem Schleifer warm, denn das Wetter am Pfingstsonntag war geprägt von den "Eisheiligen", die pünktlich Kälte und auch etwa Regen brachten.
Bildbreite 13 cm


Impressionen von 2015:

Marmeladen
Der Sailaufer Bürgermeister Düming spricht zu den Ausstellern und Besuchern zur Eröffnung.
Hitze
Am Stand von Joachim Lorenz versuchen sich Besucher im Schleifen von Achaten aus Sailauf.
Kleidung
Einen virtuosen Umgang als "Schnitzer" mit der Motorsäge konnte man am Stand von Franz DANNINGER bewundern; infolge des Lärms gingen die Meinungen zum arbeitenden
Handwerker unter den Besuchern weit auseinander. 

Das Wetter war für die Besucher und Aussteller optimal: bis zu 23° C, wenig Sonne und kein nennenswerter Regen. Eine trockene Wiese. Erstmals waren die Speisen und Getränke an einer Stelle zusammen geführt; an der kleinen Scheune gab es sogar Speiseeis.

Impressionen von 2014:

Marmeladen
Marmeladen und Sirup gab es bei Andreas BUHL aus Hainburg.
Hitze
Mit einem Fußbad am Stand war die Hitze etwas gemildert.
Kleidung
Selbst entworfene Kleidung bot Simone CLAUS aus Goldbach an.
Kinder
Wer das zum ersten Mal sieht, denkt, die sind echt: Babys von Veronika KERPES aus Mainaschaff.
Eröffnung
Der Tenor Alexander HERZOG sang zur Eröffnung, dass das Leben lebenswert ist.
Zeltstadt auf der Wiese
Die Zeltstadt auf der Schlosswiese war den Kunsthandwerkern vorbehalten. Etwa 40 Aussteller fanden sich  hier ein, die sehr unterschiedliche Kunstwerke und Eigenfertigungen anboten.

Die zum zehnten Mal statt findende Veranstaltung litt unter dem extrem heißen Pfingstwetter mit Temperaturen von 35° C (es war der heißeste Tag des Jahres), die man sonst am liebsten im Schatten zubringt. Aber trotzdem kamen etwa 5.000 Besucher in den beiden Tagen und freuten sich an einer bunten Vielfalt an Kunstwerken. Kein Regen, nur Sonne von früh bis Spät und dazu etwas Musik und auch für die Verpflegung wurde vom kurfürstlichen Schlosshotel gesorgt.  


Impressionen von 2013:

Kunsthandwerkermarkt Weyberhöfe 2013 Kunsthandwerkermarkt
        Weyberhöfe 2013
Der Pfingstsonntag am 19. Mai im Jahr 2013 begann mit Kaiserwetter. Am späten Nachmittag zogen von Südwesten dunkle Wolken auf und brachten einen starken Regen, der alle weiteren Programmpunkte hinweg wusch. Sehr viele Besucher staunten über die bunten Steine aus dem Spessart. Dazu noch ein mit Kalksinter verschlossenes Stück einer Wasserleitung aus Homburg. Und es gab für Kinder die Möglichkeit, sich einen Achat in einer Lithophyse selbst zu schleifen.


Impressionen von 2012:

Achatschmuck Konrad Theresia Konrad Thersia Konrad
Uns gegenüber finden Sie den Stand von Frau Theresia Konrad aus Aschaffenburg, die silbernen Unikatschmuck Schmuck aus dem Achaten von der Hartkoppe bei Sailauf anbietet. 

Weyberhöfe Stand
        Lorenz Joachim Lorenz beim
        Schleifen Joachim Lorenz beim
        Schleifen
Die Zeltstadt auf der Schlosswiese mit den Kunsthandwerkern am schönen und warmen Pfingstsonntag den 27.05.2012 und Pfingstmontag, den 28.05.2012.
Zwischen Geschicklichkeitsspielen und Mosaiken schleife ich Steine und Mineralien - und stand für Fragen und Wünsche der Besucher zur Verfügung. Viele Besucher waren doch erstaunt, welch schöne Steine aus Sailauf kommen: Achate und Rhodochrosit. Und wie man die zu dem schönen Glanz bearbeiten kann: mit einer Glasplatte, Wasser, Schleifmittel und Geduld. So verging die Zeit wie im Flug, auch wenn mal weniger Zuschauer anwesend waren. Dazwischen hatte ich noch Gelegenheit Bücher der Spessartsteine zu widmen.

Achat aus Sailauf
Einer der hier geschliffenen Achate aus Sailauf - nach der Politur,
Bildbreite 5 cm.
Kinder bekamen auf Nachfrage oder bei Interesse einen ungeschliffene Lithophyse mit Chalcedon bzw. Achat aus Sailauf angeboten und konnten ihn dann selbst schleifen, was aber nur ein Junge dann mit ausbaufähigem Geschick durchführte. Das Polieren kann man dabei nur schlecht zeigen, da man dafür eine nicht wackelnde Unterlage benötigt und dann auch noch elektrischen Strom, denn viele Stücke muss man nach der Politur im Ultraschallbad reinigen, da das Poliermittel nur sehr schlecht aus den kleinen Poren zu waschen ist. Nach dem Trocknen ist das fast unmöglich.

Traudel Kerber Silke Jung
Die Nachbarn, Traudel KERBER, aus Hörstein stellten Mosaik-Kunst aus in Verbindung mit
Holz aus. Perlen in Meeresdekoration gab es am Stand von Silke JUNG aus Hainburg.




Mainfrankenmesse Würzburg 2019

Stand des ASP Stand
      ASP
Der Stand des ASP befand sich in der Halle des Bayerischen Rundfunks, unmittelbar neben dem Rathaus des Bezirks. Wie man erkennen kann, waren auch die Burgen aus dem Mainviereck dabei. Neben den Karten des Spessarts und auffallend blauen Flyern der Kulturweg gab es Bücher und jede Menge Infos aus erster Hand zur Region des Spessarts und über die Kulturwege, deren Infos gerne mitgenommen wurden. An einem Tag wurden getrocknete Birnen ("Hutzeln") aus Fatschenbrunn im Steigerwald abgeboten. An 3 Tagen wurden darüber hinaus Steine aus dem Spessart geschiffen; Kinder durften Achate aus Sailauf schleifen.


Mainfrankenmesse Würzburg 2017

Stand des ASP Beinhofer & Dotzel
Der Stand des ASP zwischen dem Bayerischen Rundfunk und dem Rathaus des Bezirks am 02.10.2017. Rechts erläutert Erwin DOTZEL dem Regeierungspräsidenten Dr. Paul BEINHOFR den Flyer des nagelneuen Kulturundweges von Giebelstadt.
In der Zeit vom 30.9. - 8.10.2017 fand die Mainfrankenmesse statt. Das ASP war mit einem Stand in Halle 11 vertreten. Der Schwerpunkt war das Burgenprojekt "Burgenlandschaft Spessart und Odenwald". Neben Faltblättern gab es auch einen Monitor, der die aktuellen Daten zu den Objekten über das Internet erschloss.
Darüber hinaus wurden dem Besucher täglich zusätzliche Aktivitäten geboten, die von den Fachleuten des ASP und des Spessartbundes (Helga LORENZ von der Geschäftsstelle des Spessartbunds, Waltraud HEWEIN aus Marktbreit) unterstützt wurden. An 4 Tagen wurden Steine aus dem Spessart geschiffen.  



Mainfrankenmesse Würzburg 2015

Mainfrankenmesse 2015 Archäologiosches Spessartprojekt
In Halle 12 befand sich der Bezirk Unterfranken, französische Partner und das Julius-Spital mit einem großen Essensbereich. Dazu zahlreiche Museen und auch das Archäologische Spessartprojekt (ASP) aus Aschaffenburg. Alle wurden stundenweise zugedröhnt von einem allmächtigen Bayerischen Rundfunk.
Beim ASP gab es Infoblätter zu den über 90 Kultrurrundwegen im Spessart und seiner Umgebung; dazu in den Vitrinen archäologischen Fundgut aus einer Grabung, Erinnerungen an den Krieg von 1866 und Steine aus der Tunnelbaustelle der Deutschen Bahn zwischen Laufach und Heigenbrücken. Und wieder konnten Kinder und Jugendliche Achate aus Sailauf selbst schleifen. Der Preis dafür war die Zeit und Geduld für´s Schleifen von Hand.
Achat geschliffen
Achat aus Sailauf - geschliffen in Würzburg am 30.09.2015,
Bildbreite 7 cm. 


Mainfrankenmesse Würzburg 2013

Mainfrankenmesse
Auf dem Stand des Archäologischen Spessartprojekts (ASP) wird gezeigt, wie man Achate (und andere Steine) mit einfachen Möglichkeiten in einem sauberen Umfeld schleifen kann. Sie - und insbesondere Kinder - haben die Möglichkeit, sich selbst einen Achat zu schleifen. Je nach Größe und Geschick dauert das zwischen 15 min und 3/4 Stunde (ohne Politur). Die selbst geschliffenen Steine können kostenlos mitgenommen werden. Das geht grundsätzlich auch mit mitgebrachten Steinen, wenn Sie denn eine ebene Seite haben und nicht größer als Faustgröße sind. Sonst muss man dieser erst mit einer Diamantsäge zersägen. Und manchmal auch mit einem Kleber fixieren, so dass das Stück bei der Belastung des Schleifens nicht zerbricht.
In einer Glasvitrine werden neben Porphyren aus Griechenland und Ägypten auch Bücher von F. L. von Cancrin, Cancrinit (nach dem russischen Finanzminster G. Kankrin), Spessartin und Spessartit gezeigt. Und es wird erläutert, wie der Zusammenhang zum Spessart herzustellen ist. Als Zugabe werden Bücher aus und über den Spessart gezeigt. 

Die Mainfrankenmesse auf den Mainwiesen an der Friedensbrücke (Mainaustraße) in Würzburg vom 28.09. - 06.10.2013 ist täglich von 9.30 - 18 Uhr geöffnet. Der Stand des ASP finden Sie in der Halle 12 beim Bezirk Unterfranken neben dem Bayerischen Rundfunk (Koordinaten N 49° 48´ 12,9´´ E 9° 55´ 05,1´´). Daneben wird gesponnen, gedrechselt, gedruckt und geschrieben und gebuttert. Mit etwas Glück können auch am Nachbarstand von Schloss Aschach die leibhaftige Louise Gräfin von Luxburg (Beatrice Rose-Ebel) treffen. Und im Hintergrund hört man ganztägig die geräuschvollen Beiträge des Bayerischen Rundfunks. Vom zentralen Essen- und Getränkestand des Juliusspitals kann man die Essensdüfte riechen.

Impressionen 

Dr.
              Gerrit Himmelsbach
Der Stand des ASP auf der Mainfrankenmesse in Würzburg. Hier gab es eine Auswahl an Faltblätter der 87 bestehenden Kulturrundwege im und am Spessart,
aufgenommen am 28.09.2013
Steine schleifen
Kinder haben Gelegenheit, einen gesägten Achat aus Sailauf zu schleifen - und dann kostenlos mitzunehmen,
aufgenommen am 29.09.2013
Joachim Lorenz beim Feinstschleifen
Joachim Lorenz schleift einen Stein aus dem Spessart und gibt den Besuchern Auskunft zum Spessart und seinen Steinen,
aufgenommen am 29.09.2013
Schreinermeister Schneider
Schreinermeister und Drechsler Tobias SCHNEIDER mit Frau (aus 89359 Kötz, 08221/368532) am Infostand des Bezirks Unterfranken mit den auf der Messe selbst gedrechselten Holzkunstwerken - gegenüber vom ASP,
aufgenommen am 29.09.2013
Helga Lorenz
Helga LORENZ mit den Büchern und immer für Fragen zur Verfügung stehend,
aufgenommen am 29.09.2013
Louise Gräfin von Luxburg
An den Museen des Schlosses Aschach zog die aufreizende Louise Gräfin von Luxburg im voluminösen Reifrock (alias Beatrice ROSE-EBEL) die Blicke auf sich,
aufgenommen am 28.09.2013
geschliffenes Stück
Während der Öffnungszeiten geschliffenes Gang-Stück aus dem Rhyolith bei Sailauf, aus Braunit (schwarz), Rhodochrosit (rosa), Mn-Calcit (braun), Arsensioderit (braun) und Calcit (weiß),
Bildbreite 14 cm
Papierherstellung
Herr Johannes FOLLMER vom Museum Papiermühle Homburg (Triefenstein) stellt am Stand des Bezirks Unterfranken Papier her das zum Trocknen aufgehängt wird,
aufgenommen am 05.10.2013
burn out
So genannte "Löschfahrzeuge" für Bier usw. kannte ich. Zu was ehemalige Feuerwehrfahrzeuge alles herhalten müssen: Eine Klinik für psychische Probleme macht mit einem alten LF8 aufmerksam: "Burnout-Alarm",
aufgenommen am 05.10.2013

Die nächste Mainfrankenmesse in Würzburg findet vom 30.09. - 08.10.2023 statt.

 


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