Runde Tonlinse mit einem enfärbten Saum
im Sandstein,
aufgenommen bei Weibersbrunn am 02.06.2013
Bildbreite 40 cm
|
Graue, eckige Tonklasten im gebleichten
Sandstein,
aufgenommen bei Weibersbrunn am 02.06.2013
Bildbreite 20 cm
|
Schrägschichtungskörper aus einem rötlichen
Sandstein im gebleichten, sehr dickbankigen
Sandstein,
aufgenommen bei Weibersbrunn am 02.06.2013
Bildbreite 1,2 m
|
Weiße, rundliche Reduktionshöfe im tonigen
Sandstein. Die kurze Zeit des frei liegens und
der Regen reichte aus, um diese Partien rissig
zerfallen zu lassen,
aufgenommen bei Weibersbrunn am 02.06.2013
Bildbreite 15 cm
|
Kreuzschichtungen im Sandstein unter einer
Tonlage mit den rundlichen Reduktionshöfen,
aufgenommen bei Weibersbrunn am 02.06.2013
Bildbreite 50 cm
|
Sichelförmige "Dendriten" aus einem Eisen-
hydroxid auf einer Schichtfläche im Sandstein,
aufgenommen bei Weibersbrunn am 02.06.2013
Bildbreite 30 cm
|
Gangförmige Bildung aus einem Eisenhydro-
xid die sich nahezu Schichtparallel gebildet hat
(Eisensandstein),
aufgenommen bei Weibersbrunn am 02.06.2013
Bildbreite ca. 35 cm
|
Bogenförmige, gebänderte Eisenoxidimpräg
nationen im gebleichten Sandstein ähnlich den
"Liesegang´schen Ringen",
aufgenommen bei Weibersbrunn am 02.06.2013
|
Randlich gebleichte Tonlinsen im gebleichten
Sandstein: Daran kann man erkennen, dass
die Bleichung nach der Ablagerung erfolgte.
Bildbreite ca. 30 cm,
aufgenommen bei Weibersbrunn am 12.06.2013
|
Schichtfläche, dicht überzogen von Muskovit,
in kleinen Täfelchen; dies zeigt die Herkunft
des Sandes an, da solche Schichtsilikate
(Glimmer)nur unter metamorphen
Bedingungen gebildet werden.
Bildbreite ca. 10 cm,
aufgenommen bei Weibersbrunn am 02.06.2013
|
Bleichungen: unten Schichtparallel und in
der Mitte entlang von schräg einfallenden
Klüften,
Bildbreite ca. 40 cm,
aufgenommen bei Weibersbrunn am 02.06.2013
|
Der Fund des Tages: ca. 10 cm breite, offene
Kluftspalte im Sandstein, teils durch das
gelöste Gestein verdeckt, aber mit der Taschen-
lampe mehrere Meter in die Teufe verfolgbar
und horizontal über ca. 10 m (keine Folge der
Baumaßnahme!). Dies erklärt, warum auch
größere Wassermassen in den Fels "verschluckt"
werden können, der 40 cm lange Geologen-
hammer ist der Maßstab,
aufgenommen bei Weibersbrunn (R 3525456
H5532513)
am 02.06.2013
|
Einzelne Lagen und Partien in dem Sandstein
und seiner tonigen Zwischenmittel sind hell-
grün!
Bildbreite ca. 15 cm,
aufgenommen am 16.06.2013
|
Tonstein-Lage über einer Sandsteinlage,
dessen Klüfte eine weiße Alteration aufweisen,
die in den rotbraunen Tonstein eingreift,
Bildbreite ca. 50 cm
aufgenommen am 06.07.2013
|
Gelblicher Sandstein mit einer ausgeprägten
Fleckung aus einem Manganoxid,
aufgenommen am 06.07.2013
|
Entlang der Kluftflächen ist dieser Sandstein
nahe der Oberfläche einige cm tief in den Fels
gelb gefärbt,
aufgenommen am 06.07.2013
|
Das abgesplitterte Stück zeigt sehr eindrucks-
voll die Rolle der Feuchtigkeit bei der Farbe
des Gesteins,
Bildbreite ca. 20 cm
aufgenommen am 06.07.2013
|
Wie feine Pinselstriche eines moderenen
Kunstwerks - schwarze Dendriten auf einer
Kluftfläche im Sandstein,
Birdbreite ca. 40 cm,
aufgenommen am 13.07.2013
|
Baryt im Sandstein. Sück brüchiger Baryt im
Top eines Baryt-Ganges im Sandstein bei
Weibersbrunn, umgeben von einem zähen
Kluftton. Der Barytgang ist bisher nicht
bekannt gewesen und in der Geologischen
Karte nicht eingetragen,
aufgenommen am 20.07.2013
|
Großer, schmutzigweißer Fels aus Baryt
(Schwerspat) aus dem Gang der Trasse der
zukünftigen Autobahn A3 bei Weibersbrunn.
Das Stück wurde zum Heimatmuseum in
Weibersbrunn gebracht,
aufgenommen am 20.07.2013
|
Schmutzigweißer, spätiger Baryt mit einge-
wachsenem Ton und Eisenoxiden aus der
etwa NO-SW streichenden Gangspalte im
Sandstein bei Weibersbrunn,
Bildbreite 15 cm
|
Stark brekziierter Baryt als rundliche Ein-
schlüsse (linke Hälfte des Stückes) im tonig
alterierten Sandstein von Weibersbrunn,
Bildbreite 14 cm
|
Felsblock von ca. 2 x 1 m Größe. Auf der
Schichtunterseite sind Reste des einst dar-
unter liegenden Tons erkennbar, in die die
Belastungsmarken des Sandsteins hinein
ragen. Diese sind durch Eisenoxid hellbraun
gefärbt,
aufgenommen am 27.07.2013
|
Ausschnitt aus dem Block links mit den
durch Eisenoxid gefärbten Belastungsmarken,
Bildbreite ca. 30 cm
aufgenommen am 27.07.2013
|
Verwerfung mit einer Sprunghöhe von ca.
1 m (erkennbar an der Tonsteinlage am rech-
ten Bildrand oben und die Fortsetzung am
linken Bildrand. Die Grenze ist durch den
Geologenhammer markiert,
aufgenommen bei Weibersbrunn am 27.07.2013
|
Grünlicher Tonklast mit einem braunen
Saum im Sandstein im Querbruch,
Bildbreite 13 cm
aufgenommen am 03.08.2013
|
Sandsteine können im laufe der Erdgeschichte
ihre Farbe verlieren. So ist das hier geschehen:
die einst vorhandene Färbung der schräg ein-
fallenden Schichten sind nur noch als Rest von
links bis zur Bildmitte erkennbar,
aufgenommen am 10.08.2013
|
Beim näheren Hinsehen erkennt man im
Sandstein neben dem
Quarz auch Feldspat-
Körner und Glimmerblättchen. Im Bereich
der hellen Schliere ist das Eisenoxid nicht
vorhanden und der Feldspat in einen
Ton zersetzt,
Bildbreite 2 cm
|
Baryt aus dem Vorkommen von Weibersbrunn:
Das Stück wurde angeschliffen und poliert.
Infolge von reichlich Eisenhydroxiden braun
gefärbt und ist damit als Schwerspat für eine
Verwendung nicht verkäuflich,
Bildbreite 21 cm
Das
Gegenstück wurde der Gemeinde
Weibersbrunn übergeben.
|
Kluftletten (Ton) in einer ca. 2 cm breiten
Spalte im Sandstein,
aufgenommen am 17.08.2013
|
kleine, silbrig glänzende Muskovit-
Schüppchen, eingeregelt auf einer
Schichtflächen im Sandstein,
Bildbreite 1,5 cm
|
Außergewöhnlich großer, gerundeter
Tonklast im hellen Sandstein,
Geologenhammer als Maßstab,
aufgenommen am 17.8.2013
|
Der ca. 70 cm mächtige Barytgang im
mürben Sandstein mit Lisa KÖHLER als
Größenvergleich
am 24.08.2013
|
Der frisch angeschnittene Tonstein des
Bröckelschiefers am westlichen Ende
der Baustelle bei Waldaschaff,
aufgenommen am 17.08.2013
|
Einzelne Lagen des Bröcklschiefers bestehen
nicht aus Tonsteinen, sondern aus recht harten
Sandsteinen,
Bildbreite 10 cm
|
Flussrinne, ausgefüllt von einem Sandstein,
im Tonstein des Bröckelschiefers,
aufgenommem am 24.08.2013
|
längliches Quarzkorn mit einem Anwachs-
saum aus authigenem Quarz, Dünnschliffbild
unter gekreuzten Polarisatoren aus dem Sand-
stein von Weibersbrunn,
Bildbreite 1,25 mm
|
Rundliches Feldspatkorn in der Bildmitte
mit einem Anwachssaum aus authigenem
Kalifeldspat, umgeben von Quarz, Dünn-
schliffbild unter gekreuzten Polarisatoren
aus einem an Eisenoxid-reichen Sandstein
von Weibersbrunn,
Bildbreite 1,25 mm
|
Glaskopfartiger Goethit in einem Hohlraum
einer Konkretion aus dem Bröckelschiefer,
Bildbreite 2 cm
|
Keine Wellenrippeln, sondern Belastungs-
marken, die der Sand in den plastischen
Ton gedrückt hat,
Bildbreite 16 cm
|
Glänzender, glaskopfartiger Goethit im
alterierten Sandstein aus dem Umfeld des
Baryt-Ganges,
Bildbreite 10 cm
|
Flächenreiche, säulige Baryt-Negative im
dunkelbraunen Goethit des Sandsteins einer
sehr kleinräumigen Vererzung,
Bildbreite 3 cm
|
Kluftnahe, aber woklig-unregelmäßige
Goethit-Imprägnation im Sandstein,
Bildbreite 11 cm
|
Die Eisensandsteinbank im oberen Bröckel-
schiefer, hier als 20 cm mächtige Lage in
der Bildmitte mit den typischen Hohlräumen
aufgenommen am 17.09.2013
|
Belastungsmarke in einem Tonklast, der
ausgewaschen wurde; Blickrichtung auf
die Schichtunterseite,
Bildbreite ca. 25 cm
aufgenommen am 21.09.2013
|
Teils verkieselter und mit Goethit vererzter
Sandstein
Bildbreite 9 cm
|
Der sonst rote bis rotbraune Tonstein ist hier
linsenförmig entfärbt. Infolge der vielen Stö-
rungen ist es nicht leicht zu ergründen, was die
Ursache für die Bleichung ist,
aufgenommen am 06.10.2013
|
Unscheinbares, aber bemerkenswertes
Profil der Baustelle am Rückelsberg bei
Waldaschaff: Unter der nur ca. 30 cm
dicken Humuslage findet
sich eine ca. 1 m
dicke Lage aus Sand mit Sandsteinbrocken,
darunter der feste Fels. Die Wurzeln reichen
kaum 3 m tief, Höhe der Wand ca. 5 m,
aufgenommen am 06.10.2013
|
Goethit als dünner Belag und Krusten als
Kluftfüllung im Sandstein,
Bildbreite 15 cm
|
Weißer Baryt als asymmetrische Gangfüllung
im Sandstein bei Weibersbrunn.
Man beachte
rechts den durch Eisenoxid gefärbte Gang-
hälfte mit einer Goethit-Imprägnation gegen
den
völlig gebleichten Sandstein,
aufgenommen am 12.10.2013
|
Der viele Regen wusch den senkrecht
stehenden Baryt-Gang frei, wie man rechts
neben dem Geologenhammer erahnen kann.
Bemerkenswert sind die Harnische im Sand-
stein, die aufgrund der fehlenden Sonne auf
dem Foto kaum gesehen werden können,
aufgenommen am 15.11.2013
|
Völlig zerütteter Sandstein im Bereich einer
Störung mit dem Vorkommen von Goethit
aufgenommen am 01.03.2014
|
Da denkt man zunächst an Azurit - aber es
ist einfach blaue Farbe zum Markieren der
Trassenböschung! Solche Farben gibt es
auch in Rot und Gelb,
aufgenommen am 01.03.2014
|
Eine der vielen offenen Klüfte im Sandstein
von der Seite,
aufgenommen am 06.04.2014
|
Bleichungszonen um Klüfte im Sandstein,
aufgenommen am 20.04.2014
|
Nur selten gesehen: Rippelmarken , deren
Täler durch Glimmerschüppchen hervor
gehoben werden,
aufgenommen am 04.05.2014
|
dicke Goethit-Schwarte aus einem hydro-
thermal beeinflussten Sandstein, da in der
Nähe eines Baryt-Ganges,
Bildbreite 11 cm
|
An der Kluft im Tonstein ist schön erkennbar,
dass die Bleichung nach der Ablagerung
erfolgte,
aufgenommen am 01.06.2014
|
Und wieder Bleichungserscheinungen entlang
von Klüften
aufgenommen am 07.06.2014
|
Durch hydrothermale Lösungen überprägter
Sandstein mit einer Kluftfüllung aus Goethit
und Baryt,
Bildbreite 15 cm
|
Farblose, im Querschnitt linsenförmige
Baryt-Kristalle auf Goethit aus einer Kluft
im Sandstein,
Bildbreite 4 cm
|
Großer Reduktionshof
aufgenommen am 18.06.2014
|
Der etwa s0,5 m mächtige Baryt-Gang
wurde ca. 100 m östlich der Brücke bei
Weibersbrunn an der Böschung der Trasse
frei gelegt,
aufgenommen am 05.07.2014
|
Westlich der Brücke bei Weibersbrunn sind
die Sandsteinschichten schräg verkippt,
aufgenommen am 24.07.2014
|
Mangan- und Eisenoxide mit Baryt als Gang
im Sandstein (oben). Man beachte dass am
Rand die Sandkörner mit Rissen durchzogen
und mit Goethit
als Bindemittel fixiert sind;
Dünnschliff unter linear polarisiertem Licht
Bildbreite 1,25 mm
|
Die Fa. Reisch Sprengtechnik GmbH aus
Apfeldorf gewinnt aus den dickbankigen
Lagen des Unteren Buntsandsteins (hier
in der Ausprägung des Heigenbrückener
Sandstein),
aufgenommen am 11.04.2015
|
Weißer Baryt mit braunen Eisenhydroxiden
und weiß gebleichtem Sandstein aus einem
bisher nicht bekannten Baryt-Gang am
Hirschschlag an der Autobahn A3 zwischen
Weiberbrunn und Waldaschaff,
Bildbreite 13 cm
|
Stark eisenhaltiger Bröckelschiefer - der
hier seinem Namenalle Ehre macht und in
der trockenen Sonne des Jahres 2015 in
kleine Bröckelchen zerbricht,
aufgenommen am 14.06.2015
|
Die Böschung der abgetragenen Sandstein-
felsen sind mit Anker und Maschendraht
gesichert; die Fahrbahn ist asphaltiert, so
dass die Baustelle ihrem Ende entgegen
sieht.
aufgenommen am 02.08.2015
|
Die Fortsetzung der Baustelle der
A3 in Rohrbrunn
|
|
|
Die östliche Schulter der Sonnhöh
(mit 572 m
einer der höchsten Berge im Spessart) wird für
die Verlagerung der Autobahntrasse abgetragen;
dabei werden die Schichten des Mittleren Bunt-
sandsteins in Höhe des Hardegsener Grobsand-
steins (Hardegsen-Formation) frei gelegt. Der
Sandstein ist tiefgründig gebleicht und sandig
vergrust, so dass er ohne Schwiergkeiten mit
dem Bagger gelöst werden kann; .
aufgenommen am 30.08.2015
|
Wellenrippel an einem großen Sandstein-Block
aus dem Mittleren Buntsandstein (Hardegsen-
Formation), gesehen in der Baustelle zur Ver-
legung der A3 in der Sonnhöh östlich von
Rohrbrunn
aufgenommen am 24.10.2015
|
Platte aus der Grenze zwischen einem Ton-
und einem Sandstein mit Wellenrippeln, da-
zwischen die Trockenrisse der Netzleisten;
Bildbreite ca. 1 m
aufgenommen am 03.11.2015
|
Der Abbau produziert leider nicht immer
schöne Aufschlussverhältnisse,
aufgenommen am 08.11.2015
|
In der Baustelle bei Rohrbrunn ist Modellhaft
das Umfeld der Entstehung der Netzleisten zu
sehen:
In einem flachen Tümpel wurde Sand (Vorder-
grund) und Ton abgelagert. Das Trocknen
erzeugt die Risse, ein Regen bringt dazu Ein-
drücke von Regentropfen und das Wasser über-
schwemmt die Risse und rundet diese. Die
Sonne und kein Niederschlag sorgt für ein
weiteres Austrocken. Spuren von Tieren
kreuzen die Risse. Wenn jetzt beim nächsten
Regen Sand überschüttet wird, muss man nur
noch ein paar Millionen Jahre warten ...
aufgenommen am 25.09.2016
|
Teil eines ca. 30 cm großen Tonklasts aus
dem Buntsandstein von Rohrbunn. Der
Harnisch ist eine Folge der Beanspruchung
beim Sprengen bzw. vom Bagger zur Lösung
des Gesteins,
Bildbreite 14 cm
|
Die Baustelle bei Rohrbrunn mit Blick
nach Osten,
aufgenommen am 26.02.2017
|
Rundliche Tonlinse im Sandstein mit einem
Bleichungshof, Bildbreite ca 30 cm
aufgenommen am 26.02.2017
|
Der hier anstehende Sandstein fällt durch
seine Grobkörnigkeit, den Porenreichtum und
sein Glitzern in
der Sonne auf. Bei näherem
Hinsehen erkennt man, dass die ehemaligen
Feldspatkörner in weiße Tonmineralien verwit-
tert sind; dies führt zu der Entfestigung und das
Zerbröseln nach dem Trocknen. Die Bruch-
flächen derQuarze sind der Grund für das
Glitzern.
Bildbreite 2 cm
|
Kluftbelag aus einem Manganoxid in ver-
schiedener Dicke und Ausbildung mit etwas
Goethit auf einem leicht gebleichten Sandstein,
aufgenommen am 09.07.2017
|
Im Bereich der neuen Auffahrt auf die A3
bei Rohrbrunn wurden Schichten mit Rippel-
marken, Netzleisten und einem glimmerreichen
Sandstein frei gelegt,
aufgenommen am 15.06.2017
|
Zur Lockerung werden in den Sandstein
Sprenglöcher gebohrt und immer montags
gesprengt, so dass die Bagger das Gestein
aufnehmen können,
aufgenommen am 19.02.2017
|
Der Einschnitt für die A3 zeigt leider nur
stark verwitterten Sandstein, der von den
Sprengungen stark zerbrochen ist. Im Hinter-
grund sieht man den Bogen der Brücke für
die Straße nach Marktgeidenfeld, die hier
die A3 überquert.
Aufgenommen am 27.05.2017
|
Der Trog zwischen der Brücke der A3 und der
für Staatsstraße wird schrittweise vertieft. Hier
werden die Bohrlöcher für die Lockerungs-
sprengungen gebohrt. Trotz der riesigen Auf-
schlüsse ist bisher kein Baryt oder eine andere
Besonderheit angetroffen worden.
aufgenommen am 15.06.2017
|
Gebleichte Rinnenfüllung im Sandstein der
südlichen Böschung
Aufgenommen am 29.07.2017
|
Der Trog ist bis auf das Endniveau abgetragen
worden,
aufgenommen am 06.08.2017
|
Die Hälfte des Troges ist ausgehoben; derzeit
wird die nördliche Flanke abgebaggert.
aufgenommen am 20.08.2017
|
Blick von der Brücke für die Staatsstraße
auf die Trasse der Autobahn A3 nach Osten,
aufgenommen am 16.09.2017
|
Die asphaltierte Trasse im neuen Einschitt,
aber nur ein Streifen und ohne Anbindung
an den Bestand,
aufgenommen am 19.12.2017
|
Die ersten Fahrzeuge fahren über die neue
Trasse und die nachfolgende Brücke auf die
A3 in Richtung Würburg,
aufgenommen am 02.04.2018
|
Die Fahrbahn ist fertig, aber die Brücke im
Hintergrund noch nicht,
aufgenommen am 30.09.2018
|