Das ultimative Buch "Spessartsteine" über die Steine des Spessarts im weitesten Sinne.
Geschichte, Geographie, Geologie, Mineralogie, Petrologie, Lagerstättenkunde, Bergbaukunde, Geotope, Meteoritenforschung, Museumskunde, Hydrologie, Sammlungsgeschichte,
Steinbrüche, Kiesgruben, Tongruben, ...
 

von Joachim Lorenz, Karlstein a. Main


Titeilseite Spessartsteine
          Rückseite
Die Titelseite (links) und die Rückseite (rechts) des Buches Spessartsteine
(die silbrig glänzenden Teile des Titels erscheinen hier dunkel).
Die (Bild-)Nummern in den Bildern der Rückseite verweisen auf die gleichen Bilder im Text mit den Legenden.


 Spessartsteine  Silberaufdruck
Links: Die ersten Exemplare des Buches in der Normalausgabe, aufgeschlagen die Seiten 304 - 305
Rechts: Der Einband mit dem Aufdruck der permischen Sedimente und damit auch des silberhaltigen Kupferschiefers in glänzendem Silber!
Und die rote oben kupferrote Farbe soll an das Kupfer des Kupferschiefers erinnern, der an zahlreichen Stellen in einem bescheidenen
Bergbau gewonnen wurde.



Spessartsteine 
Spessartin, Spessartit und Buntsandstein – eine umfassende Geologie und Mineralogie des Spessarts.
Geographische, geologische, petrographische, mineralogische und bergbaukundliche Einsichten in ein deutsches Mittelgebirge.
von
Joachim Lorenz
unter Mitarbeit von
Prof. Dr. Martin  Okrusch
Prof. Dr. Gerd Geyer
Dr. Jürgen Jung
Dr. Gerrit Himmelsbach
Dr. Carlo Dietl.


Eigenschaften der Normalausgabe:


*Damit sind die permischen Sedimentgesteine der geologischen Karte auf der Titelseite unterlegt. Die Basis dieser Schichten (Kupferschiefer) enthalten stellenweise neben vielen Schwermetallen in den sulfdischen Erzen auch Silber, welches in größerer Menge in und um Bieber, Huckelheim und Großkahl gewonnen wurde (s. S. 715ff).
**Eigenartigerweise wird das gebrauchte Buch für 60 -80 € beim Internetbuchhändler Amazon angeboten (gesehen im März 2021); dies belegt, dass das Buch nach dem Kauf sogar einer Wertsteigerung unterliegt!


Goldschnitt Spessartsteine Die Goldschnittausgabe
(auch Schmuckausgabe, Geschenkausgabe) ist wie oben,

Halblederausgabe Nummerierung Die Halblederausgabe hatte zusätzlich,

Spessartsteine
        Rücken
Die Umschlagdecken aller 3 Versionen sind mit einer strukturierten Beschichtung überzogen.


Pressestimmen und Rezensionen über das "Opus Magnum" zu den Steinen des Spessarts:

"Unter die "Haut" geschaut
Buch über die Geologie und Mineralogie des hessisch-bayerischen Mittelgebirges
...  Lorenz bleibt dabei bei der Beschreibung und bildlichen Präsentation der verschiedenen Funde nicht stehen, sondern geht auch ausführlich auf deren wirtschaftlichen Verwendung ein ..."

(Hanauer Anzeiger vom 27. November 2010, Seite 32).

"Vier Kilo geballtes Spessart-Wissen
Buch: Joachim Lorenz aus Karlstein hat sein Werk über Geologie und Mineralogie der Region vorgestellt
... In 28 Kapiteln werde der Spessart von einer Seite gezeigt, die weder im Gelände noch im Museum zu sehen ist. "In den nächsten 100 bis 200 Jahren wird niemand mehr auf die Idee kommen, ein solches Buch zu schreiben", so würdigte Professor Martin Okrusch, Lehrstuhlinhaber für Geodynamik Geomaterialforschung an der Würzburger Universität, den Herausgeber und dessen Ehefrau Helga Lorenz für deren Unterstützung. ..."

(Main-Echo vom 22.11.2010 Seite 20 - in den Regionalausgaben auch anders).

""Der schönste Spessartin liegt in London"
Der Hobbygeologe Joachim hat ein 900 Seiten starkes Buch über Spessartsteine geschrieben.
... Der russische Fürst Gallitzin gilt als der Entdecker des Spessartins. Er habe "einige besondern Mineralien ohnlängst in der Nachbarschaft von Aschaffenburg und im Speßharder Walde gefunden", teile er 1797 in einem Fundbericht mit. Bis vor kurzem war der genaue Fundort des Braunsteinkiesels, wie er damals genannt wurde, noch unbekannt. Doch Hobbygeologe Joachim Lorenz hat zwar nicht den Stein, aber seine Erstfundstelle entdeckt. Er hatte sich mit Gallitzins vager Beschreibung "eine kleine Viertelmeile von jenem Orte" nicht zufriedengegeben und fand heraus, dass Gallitzin den Spessartin auf dem "Galgenbuckel" im heutigen Aschaffenburger Stadtteil Damm aufgelesen hatte.
Das ist nur eine der vielen kleinen Geschichten, die der 54 Jahre alte Steineforscher in seinem 900 Seiten starken Werk über die Spessartsteine erzählt. ..."

(Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) vom 20.11.2010 Nr. 271 Seite 59).

"Gesteine unserer Region"
Neuerscheinung des Buches „Spessartsteine“
"... Nicht nur die aufgezeigten regionalen Spuren machen neugierig. Joachim Lorenz und seine Mitautoren zeigen in dem Buch, dass der Spessart weit mehr zu bieten hat als den allgegenwärtigen Baustein der Region, den Buntsandstein. Der Spessart ist eine der geologisch vielfältigsten Regionen Deutschlands. Er gewährt Einblick in etwa 500 Millionen Jahre Erdgeschichte. Einblicke in die geologische Vergangenheit und den Mineralreichtum sind den künstlichen Narben in der Landschaft zu verdanken, die durch Straßenbau, Abbau in Steinbrüchen oder andere Eingriffe in die Naturlandschaft bedingt sein können. Wer mit diesem Buch beim Lesen auf eine spannende Entdeckungsreise in unserer Region gehen möchte, sollte beachten, dass 910 Seiten auch ein Gewicht von rund vier Kilo haben. Dass der Kaufpreis bei nur 39,95 EUR liegt, ist zahlreichen Sponsoren – Behörden, Vereinen, Firmen und Privatpersonen – aus der Region zu danken. Man bekommt ein Werk , das für jede Altersgeneration interessant ist und das auch in vielen Jahren nichts an „Lesewert“ verloren haben wird. Dank seiner hochwertigen Herstellung ist das Buch kein weiterer Repräsentant der typisch gewordenen Kurzlebigkeit von Gegenwartsprodukten."

(Konrad Soppa, Magazin des Haus St. Vinzenz von Paul, Kleinostheim, Nr. 13/Dezember 2010, S. 6 - 7).

"Neue Bücher & Medien"
Spessartsteine
"So etwas bekommt man nur selten zu sehen - eine im wahrsten Sinne des Wortes opulent ausgestattete Monographie über ein regional eng begrenztes Gebiet, das mineralogisch zwar nicht gerade unterbelichtet ist (Stichworte "Altenmittlau", "Bieber" und "Spessartin") aber auch nicht herausragt. ... Gemessen am Umfang stellen diese Fehler aber nur Kleinigkeiten dar und mindern keinesfalls den hervorragenden Eindruck, den das Buch auf den Rezensenten macht. ... Ein Fazit ist einfach zu ziehen: "Spessartsteine" gehört in die Bibliothek eines jeden auch nur ansatzweise geologisch-mineralogisch interessierten Lesers! ... Es wäre ausgesprochen schön, wenn es derartige Monographien auch von anderen deutschen Regionen geben würde!"

(Steffen Jahn, Mineralien-Welt Das Magazin für Mineraliensammler 22. Jg., Heft 2, März-April 2011, S. 4 - 6).

"Spessartsteine: 3,750 Kilo in Buchform"
Literatur
"... Neben den Gesteinen (vom Aplit bis zum Torf) und Mineralien (vom Gold im Main bis zu den Nierensteinen) gibt es Kapitel zu: Abriss der Geschichte, Forscher, Geographie, geologische Geschichte des Spessarts, das kristalline Grundgebirge, Perm, Buntsandstein, Muschelkalk, Tertiäre bis rezente Sedimente, vulkanische Gesteine, Tektonik und Struktur, gangförmige Hydrothermal-Mineralisationen, Bergbau, Gewinnung von Steinen und Erden - und deren Verwendung, Wasser und Mineralwasser, Höhlen, Meteoriten, Geotope, das Sammeln von Gesteinen und Mineralien zum Schluss die Museen. Das aufwändig gestaltete Buch "Spessartsteine" ist das ultimative Werk zum Spessart - ein Muss für jeden lokalen und regionalen Bücherschrank bzw. Bibliothek. Infolge der Unterstützung durch zahlreiche Firmen, Behörden und Gönner konnte der Preis auf kanpp 100 CHF reduziert werden."

(Charles Handschin, Schweizer Strahler, 45. Jahrgang, Heft Mai 2/2011, S. 47 - 48, 1 Abb.).

"Spessartsteine"
Neue Bücher
"...
Spessartsteine", das 2010 im Helga Lorenz Verlag erschienene Buch ist ein Schwergewicht, nicht nur äußerlich wegen seiner 3,75 Kilogramm, die sich auf insgesamt 912 Seiten verteilen, sondern auch vom Inhalt her gesehen ist es ein gewichtiges und wichtiges Werk. Joachim Lorenz und seine Mitautoren Martin Okrusch, Gerd Geyer, Jürgen Jung, Gerrit Himmelsbach und Carlo Dietl ist es gelungen, dem Anspruch, eine umfassende Übersicht des geologischen und mineralogsichen Wissens über den Spessart zu verfassen, gerecht zu werden. Die große Menge an Wissen, die hier zusammengetragen wurde, verteilt sich auf insgesamt 28 Kapitel, die allerdings sehr unterschiedlich lang gestaltet wurden. ....
Das Buch "Spesssartsteine" ist spannend geschrieben, verständlich formuliert und auch für Nichtfachleute gut lesbar. Trotz des großen Umfanges bleibt es immer fesselnd. So gibt es an diesem Buch wenig auszusetzen, die Schreibfehler, die hin und wieder auftreten, können den positiven Gesamteindruck nicht stören. Die Abbildungen sind meist gut ausgewählt, schön und informativ. Es ist gerade das Besondere an diesem Buch, dass fast alle Aspekte der Geologie und Mineralogie des Spessarts behandelt werden und man es zum Nachschlagen, Blättern und Lesen gerne in die Hand nimmt. Den Autoren ist es gelungen, ein Standardwerk über den Spessart zu präsentieren, das nicht nur wissenschaftlichen Ansprüchen genügt, sondern auch allen an der Region interessierten Lesern viel Freude bereiten wird. Somit ist dieses Buch angesichts der Fülle von Informationen ein preiswertes Buch, das Laien wie Fachleuten sehr empfohlen werden kann."

(Thomas Reischmann, GMIT, Zeitschrift Geowissenschaftliche Mitteilungen, Nr. 45, Sept. 2011, S. 76 - 77).

"Steine" aus dem Spessart
Die MM-Bücherecke
"... Die Bebilderung ist dabei mehr als reichhaltig - wenngleich auch weniger bisweilen mehr gewesen wäre (wenige größere an Stelle vieler kleiner Bilder). Für dieses Kapitel wurden nahezu alle bekannten Sammlungen - auch die im Ausland - ausgewertet, sodass man hier wirklich von einem "State of the Art" der Mineralogie des Spessarts sprechen kann und muss. ..."

(Steffen Jahn von der Mineralien-Welt in The Munich Show. Mineralientage München. Messekatalog 2011, European Classics, Klassische Fundorte, Europäische Saurier, Alle Aussteller, Sonderschauen, Hallenpläne, S. 226).

Rezensionen
""Gewaltig" ist sicher der erste Eindruck beim Kontakt mit dem Buch "Spessartsteine". Dieser Eindruck verstärkt sich weiter beim Blättern der ersten Seiten, wenn man über das Inhaltsverzeichnis die Bandbreite der behandelten Themen erfährt. ...
Besonders erfreulich für den schnellen Zugang ist die Tatsache zu bewerten, dass die Indexbegriffe im Text auf den Seiten gelb hinterlegt sind. ...
Wenngleich manchmal der Eindruck entsehen mag, dass die Spessartsteine an der einen oder anderen Stelle zu umfangreich sind, so hält man in der vorliegenden Zusammenstellung zwar einen schwerwiegenden, aber unschätzbaren Wissensschatz in den Händen. Und allen Unkenrufen zum Trotz, die hier die Redewendung "Manchmal ist weniger mehr" zum Ausdruck bringen könnten, sei vermittelt, dass trotz der heute unendlich erscheinenden Möglichkeiten des Internets zur Informationsgewinnung, die akribische Zusammenstellung dieser Informationen vorausgeht, die, wenn sie aufgeschrieben und publiziert ist, allenfalls im Internet reproduziert, aber bisher nicht durch diese ersetzt werden kann."

(Dr. Michael Genazelewski, Der Anschnitt Zeitschrift für Kunst und Kultur im Bergbau, Heft 2-3/2012, 64. Jahrgang, S. 131).

159.
Rezensionen.
"Unter dem scheinbar wenig aussagekräftigen Titel Spessartsteine stellt man sich ein kleinformatiges Bilderbüchlein mit einigen Steinen aus dem Spessart vor. Doch damit liegt man hier völlig falsch: Statt dessen erhält man ein fast 6 cm dickes, großfromatiges, gewichtiges Buch (3,8 kg schwer) mit ordentlicher Bindung und auf Wusch gegen Aufpreis ...
Das umfangreiche Literaturverzeichnis lässt keinen Wunsch offen und enthält neben einer Vielzahl an "älterer" Literatur auch alle neueren sowie aktuellen geowissenschaftlichen Arbeiten über das Thema.
... Das Buch verfügt über ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Text und Bild, ein hochwertiges Design einschließlich guter Bindung, einen hervorragenden Farbdruck sowie aussagekräftige Texte, Bilder und Tabellen und ein umfangreiches und sehr hilfreiches Register. ...
Das Buchformat ist bestens bis nahe an den Rand bedruckt; die zwar recht kleine, aber gut lesbare Schrift zeigt, dass man bei etwas größerem Druck auf weit über 1.000 Seiten gekommen wäre. Papier und Druck sind vom Feinsten; die Fotos recht ordentlich reproduziert und farbecht, was vor allem bei den Mineralien wichtig ist. ...
Im Text sind die Stichwörter erfreulicherweise gelb unterlegt und somit farblich hervorgehoben, was man in anderen Werken sonst nicht sieht. ...
Man sieht hier gleich: Hier hat jemand Nägel mit Köpfen gemacht, einige kluge Überlegungen zum Werk angestellt und so letzlich eine einzigartige, fast unheimlich umfangreiche und detaillierte, reich illiustrierte Darstellung geschaffen, auch gleich in eine haltbare und ordentliche Verpackung gehüllt, denn ein häufiger Gebrauch dieses Buches durch den Leser ist abzusehen. ...
Eine derartig umfassende geowissenschaftliche Darstellung einer anderen deutschen Region ist dem Rez. bisher nicht bekannt. ...
Alles in allem ist das Buch rundum gelungen. Diese großartige, fachmännisch besonders gut hergestellte, auch noch unglaublich preiswerte Regionalmonographie ist uneingeschränkt zu empfehlen, nicht nur denjenigen, die sich natur- oder geowissenschaftlich für de Spessart interessieren, sondern auch als historische Quelle, als schönes Bilderbuch, als touristischen Anreiz und als Anregung für jeden Naturfreund oder auch Steinmetz. Der Band sollte zudem in einer gut sortierten Stadt- oder Unversitätsbibliothek sowie in Bücherein entsprechender deutscher Institute (Geowissenschaften, Geographie, Landschaftökologie, Biologie) stehen. Es ist eine prachtvolle und inhaltsschwere Bereicherung für jedes Bücherregal. Diese gut durchdachte, eindrucksvolle Neuerscheinung nicht gekannt zu haben, wäre ein schweres Versäumnis! Gern wünscht man sich aus anderen Regionen unserer Republik ebensolche hervorragenden "geologischen" Zusammenstellungen - und das auch noch zu einem solch unschlagbar niedrigen Preis."

(Wolfgang Riegraf und Cornelia Schmitt-Riegraf im Zentralblatt für Geologie und Paläontologie Teil II, Jahrgang 2012, Heft 1/2, S. 131 - 134). 



Eine Seitengalerie - der Blick ins Buch:

 Seite 6
Kopfsteinpflaster in Aschaffenburg
Seite 12
Einführung
Seite 30
Forscher in der Region
Seite 33
Besiedelungsgeschichte des Spessarts
Seite 47
Geographie des Spessarts
Seite 59
Kurze und leicht verständliche geologische Geschichte
Seite 70  
Kristallingesteine
Seite 97  
Die permischen Sedimente
Seite
              104
Der Buntsandstein, hier ein idealisiertes Profil
Seite
              128  
Der Muschelkalk
Seite
              136  
Das Tertiär im Spessart
Seite
              145
Die vulkanischen Gesteine
Seite
              154  
Die Mineralien - Einführung
Seite
              174  
Typische Seite der Mineralienbeschreibungen
Seite
              575
Die Gangmineralisationen
Seite
              732  
Der Bergbau
Seite
              801  
Das Wasser und das Mineralwasser
Seite
              812
Der Karst und Höhlen
Seite
              824  
Geoptope und Naturdenkmäler
Seite
              828  
Das Sammeln von Mineralinen und Gesteinen
Seite
              839
Die Museen mit einem Bezug zu Steinen
Seite
              845  
Nachwort
Seite
              850  
Bibliographie, Quellen, Literatur
Seite
              901
Index, Inhaltsverzeichnis


Buchstapel
        Spessartsteine
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Hier lagerten noch 288 Stück im Stapel, mit einem Gewicht von 1.095 kg!
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Helga Lorenz Verlag
Graslitzer Str. 5
63791 Karlstein a. Main

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Das Buch erhalten Sie auch im örtlichen und gut sortierten Buchhandel auf Bestellung***.
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Inhalt des Buches: (mit Kapitel und Seite) 

    Vorsatz (Geologische Karte des Spessarts)    I
    Bibliographische Daten, Bezugsquellen, Adressen der Autoren    II
    Kuriosum    1
    Inhalt    2
1. Vorwort         6
    Spessartit    7
2. Dank den Unterstützern    7
3. Einleitung    11
    Abkürzungen    15
4. Historie der geologisch-mineralogischen Erforschung und Stand der geologischen Kartierung des Spessarts    17
    Lebensdaten der Forscher, dazu ein Bild - soweit vorhanden    29
5. Kurze Einführung in die historische Entwicklung des Spessarts    33
6. Geographischer Rahmen und Beschreibung, Bevölkerung, Bodennutzung, Niederschlag, Abfluss, auch der klimatischen Daten mit ganzseitigem Satellitenbild und geschummerte Karte der Ortschaften    44
    Doppelseitige Karte des Spessarts (etwa 1:200.000)    53/54
7. Leicht verständliche geologische Geschichte des komplex aufgebauten Spessarts    55
    Hochwassermarken    63
8. Das kristalline Grundgebirge des Vorspessarts    67
9. Perm (Rotliegendes, Zechstein und Bröckelschiefer) mit Profil    93
10. Buntsandstein mit Profil    103
11. Der Muschelkalk mit Profil.    123
12. Tertiäre bis rezente Sedimente einschließlich Löss, Sand und Kies.    129
    Exkurs Messel    133
13. Die vulkanischen Gesteine    139
    Sphaerosiderite des Untermain-Trapps    147
14. Ein kurzer Abriss der Tektonik und Struktur    149
15. Erdbeben.    151
16. Mineralien aus dem Spessart: Beschreibung aller Mineralien, die aus dem Spessart bekannt sind, einschließlich der Namensherkunft, der chem. Formel, einem oder mehreren Bildern (soweit vorhanden), chem. Zusammensetzung, Vorkommen, Entstehung, Beschreibung und eventuell wirtschaftliche Bedeutung:    153

  • 16-1 Elemente    159
  • 16-2 Sulfide, Sulfosalze, Arsenide, Bismuthide    169
  • 16-3 Halogenide    211
  • 16-4 Oxide, Hydroxide, Vanadate, Bismuthite    217
  • 16-5 Carbonate    305
  • (16-6 Borate fehlt, weil es im Spessart keine Borate gibt)
  • 16-7 Sulfate, Molybdate, Wolframate    349
  • 16-8 Phosphate, Arsenate, Vandate    377
  • 16-9 Silikate    447
  • 16-10 Salze organischer Säuren    555*

17. Gangförmige Hydrothermal-Mineralisationen und die damit in Beziehung stehenden
    Bildungen:    559

  • Baryt-Carbonat-Gänge    562
  • Kupfererze im Kristallin von Sommerkahl    564
  • Kobalt-Nickel-Bismut-Erze von Bieber und Huckelheim    566
  • Mangan-Arsen-Mineralisation von Sailauf    570
  • Metasomatische Siderite im Dolomit von Bieber, Huckelheim, Schöllkrippen, Sommerkahl und Eichenberg    576
  • Metasomatisch verkieselte Zechstein-Dolomite    579

18. Die Gesteine des Spessarts.     583

  •     Amphibolite    586
  •     Aplit    591
  •     Basaltische Gesteine    593
  •     Böden    603
  •     Braunkohle    605
  •     Brekzien, Konglomerate    607
  •     Buchit    611
  •     Diorit, Granodiorit, Tonalit    614
  •     Dolomit    618
  •     Eis    623
  •     Glimmerschiefer    624
  •     Hösbachit    627
  •     Kalkstein    628
  •     Kalktuff    631
  •     Kies    634
  •     Konkretionen, Lithophysen    636
  •     Kupferschiefer    642
  •     Löss    645
  •     Marmor, Kalksilikatfelse    647
  •     Mylonite, Kataklastite    651
  •     Olivin-Nephelinit    653
  •     Orthogneise    655
  •     Parageneise    658
  •     Pegmatit    663
  •     Peridotit    666
  •     Phonolith    667
  •     Pyroxenit, Hornblendit    669
  •     Quarzit (metamorph)    670
  •     Quarzit (metasomatisch)    673
  •     Rhyolith    678
  •     Sand    687
  •     Sandstein, Arkosen, Grauwacke    689
  •     Siderit (metasomatisch)    696
  •     Spessartit-Kersantit    698
  •     Thephra    702
  •     Ton, Tongesteine    703
  •     Torf    710

19. Bergbau auf Eisen, Mangan, Kupfer, Silber, Blei, Kobalt, Schwerspat, Ton usw.     713

  • Steine & Erden (Steinbrüche, Ziegeleien bzw. deren Gruben, Steingutfabrik in Damm, Torfstiche, Pegmatit- und Quarzabbaue, ...)    714
  • Kupferschiefer mit Kupfer, Blei & Silber    715
  • Baryt    721
  • Eisenerze    726
  • Manganoxide    729
  • Kobalt-, Nickel- & Bismuterze    731
  • Hydrothermale Kupfererze    733
  • Glashütten vom Mittelalter bis zur heutigen Glasfabrik in Lohr mit Karte    736
  • Eisenhütten und Hammerwerke mit etwas Historie und Entwicklung bis zu Rexroth
  • und Düker    740
  • Die Smaltefabrik (Blaufarbenwerk) in Schwarzenfels    750
  • Kalk- bzw. Dolomitbrennen    754
  • Tongesteine, Ziegeleien, Tonbergwerk Klingenberg    760
  • Dämmer Steingutfabrik    766
  • Sand, Kies    767
  • Asphaltbeton für den Straßenbau    771
  • Torf    773
  • Braunkohle    773
  • Sandstein    774
  • Kalk    780
  • Zement    781
  • Dolomit    781
  • Quarz, Feldspat    785
  • Amphibolit    785
  • Hösbachit     785
  • Gneise    786
  • Diorit    789
  • Marmor    791
  • Glimmerschiefer, Quarzite    792
  • Basalte, Phonolith, Nephelinit, Rhyolith, ... (Ergussgesteine)    793
  • Meisterschule für Steinmetze Aschaffenburg.    798
  • Steinmetzbetrieb    800

20. Mineralwässer (auch Salz), Quellen, Grundwasser.    801
21. Höhlen.        811
    Eberstadter Tropfsteinhöhle    813
22. Meteoriten?    817
    Mooreichen    820
23. Geotope, geologische Naturdenkmäler des Spessarts.    821
24. Gesteine und Mineralien sammeln mit einem Exkurs zu Sicherheit und dem Verhalten
    in Steinbrüchen.     827
25. Museen mit Sammlungen aus dem Spessart: Alzenau, Aschaffenburg, Bad Orb, Biebergemünd, Bürgstadt, Freigericht, Großkrotzenburg, Gründau, Hanau (historisch), Karlstein a. Main, Klingenberg, Lohr, Miltenberg, Obernburg, Partenstein, Rottenberg, Steinau a. d. Str., Wächtersbach, Weibersbrunn, Wertheim, Würzburg, Frankfurt, Crailsheim und München      835
26. Nachwort mit Blick in die Zukunft, wie der Mensch der Region als geologische Kraft in einem vor 100 Jahren unvorstellbaren Ausmaß den Raum verändert. Mit Wünschen an Bauträger, Behörden und Politiker    845
27. Literatur (Bibliografie)    849
28. Stichwortverzeichnis    895

  •     Fotographie    910
  •     Fa. Medialine    911
Nachsatz (Geologische Karte des Vorspessarts)    912


Das Buch enthält zahlreiche Themen, die Sie in anderen Büchern aus dem Gebiet der lokalen Literatur nicht nachlesen können:
wie funktioniert die Mineral- und Gesteinsbestimmung, die Erklärung der Namensherkunft von Mineralien und Gesteinen, auch Nieren- und Gallensteine, der Opal in der Spitze des Brennnessel-Haares, die Herstellung von Asphalt, Kalk, Zement, Porenbeton, dazu viele hundert Fußnoten zur Vertiefung und Erweiterung, biographische Anmerkungen und wahre Begebenheiten aus der Region, die normalerweise nicht in wissenschaftlichen Werken erwähnt werden. Viele Querverweise erleichtern den Umgang mit dem Thema.


Pressetext:

Spessartsteine.
Spessartin, Spessartit und Buntsandstein – eine umfassende Geologie und Mineralogie des Spessarts. Geographische, geologische, petrographische, mineralogische und bergbaukundliche Einsichten in ein deutsches Mittelgebirge.

Von Joachim Lorenz - mit Beiträgen von Martin Okrusch, Gerd Geyer, Jürgen Jung, Gerrit Himmelsbach und Carlo Dietl.

Mit dem großformatigen Prachtband "Spessartsteine" erscheint das erste umfassende und fundierte Buch zum Untergrund des gesamten Spessarts in all seinen Facetten. Joachim Lorenz legt nach mehr als fünfjähriger Arbeit und 40 Jahren Erfahrung mit diesem Band sein Meisterwerk vor. Mit über 2.500 meist farbigen Abb. als Fotos, Zeichnungen und Skizzen, über 130 Tabellen und mehr als 30 Karten (davon 1 auf einer ausklappbaren Doppelseite) spannt sich der Bogen durch alle Epochen der Erdgeschichte, soweit diese im Spessart vorhanden sind. In faszinierenden Detailaufnahmen erschließen sich dem Betrachter die natürlichen "Kunstwerke", die man zum größten Teil so gar nicht sehen kann. Somit wird der Spessart von einer Seite gezeigt, wie er weder im Gelände noch im Museum zu sehen ist. Dazu wurden nahezu alle bekannten Sammlungen - auch die des Auslands - ausgewertet. Die vielen Bilder sind ein sinnlicher Genuss und fesseln Fachleute wie Laien, die damit einen Einstieg in die Welt unter unseren Füßen finden können. Die visuellen Eindrücke sind in vielen Teilen so prächtig, dass man kaum von ihnen lassen kann. Gut lesbare und zum Teil sehr aufwändig recherchierte Texte erschließen auch die praxisbezogenen Randgebiete und nehmen den Leser auf eine Reise durch die Jahrmillionen mit. Das Werk ist in 28 Kapitel gegliedert, die einen schnellen Einstieg ermöglichen. Eine Bibliographie weist alle Quellen aus und ein Index hilft nach Stichworten zu suchen. Das etwa 3,8 kg schwere Buch ist auf alterungsbeständigem Papier gedruckt, besitzt zwei unterschiedlich farbige Lesebändchen zum Einlegen und besteht aus IV + 912 Seiten in Fadenbindung. Der Umschlag ist beschichtet und weist eine feine Struktur als Schutz für eine langjährige Benützung auf. Neben den Gesteinen (vom Aplit bis zum Torf) und Mineralien (vom Gold im Main bis zu den Nierensteinen) gibt es Kapitel zu: Abriss der Geschichte, Forscher, Geographie, geologische Geschichte des Spessarts, das kristalline Grundgebirge, Perm, Buntsandstein, Muschelkalk, Tertiäre bis rezente Sedimente, vulkanische Gesteine, Tektonik und Struktur, gangförmige Hydrothermal-Mineralisationen, Bergbau, Gewinnung von Steinen und Erden - und deren Verwendung, Wasser & Mineralwässer, Höhlen, Meteoriten?, Geotope, das Sammeln von Gesteinen und Mineralien zum Schluss die Museen. Das aufwändig gestaltete Buch "Spessartsteine" ist das ultimative Werk zum Spessart - ein Muss für jeden lokalen und regionalen Bücherschrank bzw. Bibliothek. Infolge der Unterstützung durch zahlreiche Firmen, Behörden, Vereine und Gönner konnte der Preis auf unglaubliche 39,95 € reduziert werden.
Auf Wunsch gibt es die gleiche Ausgabe mit dreiseitigem Goldschnitt für 59 €. 

Der Vertrieb erfolgt vorzugsweise über den Helga Lorenz Verlag - zuzüglich Versandkosten.


*Aber ein "Stein" der auch im Spessart - wenn auch nur noch selten - vorkommt, fehlt: der Weinstein!

Goldschnitt
        Buchstapel
So sah der Stapel der Version mit Goldschnitt aus.
Dieser Goldschnitt ist qualitativ sehr gut gemacht und der haftet auf dem relativ dicken Papier so gut, dass auch nach mehrhundertmaliger Benützung keine Abriebspuren erkennbar. Es gibt nur Spuren, wenn man mit dem Fingernagel darüber kratzt oder wenn man Wasser darauf schüttet. Von der sehr wertigen Ausgabe sind noch Restbestände vorhanden.


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