Der Zechstein-Dolomit von Alzenau i. Ufr.
im Spessart und seine Mineralien

von Joachim Lorenz, Karlstein a. Main 

Achat
Gebänderter Chalcedon (Achat) auf Dolomit, gefunden 1977,
Bildbreite 5 mm




Zusammenfassung

Am Rande des kristallinen Spessarts um Alzenau i. Ufr. treten nördlich davon die Sedimente des Zechsteins, umgeben von denen des Rotliegenden, als ungebankte Dolomite zu Tage. Sie wurden früher als Rohstoff zur Kalkherstellung abgebaut und beim lokalen Kalkbrennen genutzt.
Im Zuge von Baumaßnahmen wurden Aufschlüsse geschaffen. Dabei konnten einige interessante, farbige Mineralien, wie Quarz, Chalcedon (auch als Achat), Baryt, Azurit und Malachit, gefunden werden, die auch in der älteren Literatur des vorigen Jahrhunderts schon einmal beschrieben wurden. Zusätzlich konnten weitere Mineralien bestimmt werden.
Der grösste Teil der Funde befindet sich im seit 2006 wieder eröffneten Museum der Stadt Alzenau in Michelbach und die schönsten sind dort ausgestellt.



 
 
Azurit Chrysokoll Malachit
Baryt Dolomit Manganomelan
Calcit Goethit Quarz
Chalcedon Illit


Lage

Kalkige bis dolomitische Sedimente stehen wenige hundert Meter nördlich der Stadt Alzenau in Unterfranken an. Hier wurde schon seit langem Dolomit abgebaut und daraus "Kalk" gebrannt. Dies belegen die Reste von kleinen Schürfen, die bis Mitte der 70er Jahre erkennbar waren.
Bei zwei Baumaßnahmen wurden nördlich des Rothen-Berges bei Alzenau größere Mengen des Zechstein-Dolomits weiter aufgeschlossen:

a. Bau der Umgehungsstraße von der BAB 45 Aschaffenburg-Gießen, Anschlussstelle Alzenau bis nach Michelbach in den Jahren 1976 - 77 (GK 1:25.000, Blatt 5920 Alzenau in Ufr. R 350578 H 555135), nur wenig nördlich der unten genannten Reithalle.

b. Bau einer großen, später noch erweiterten Reithalle zw. Alzenau und Michelbach ca. 1977 (GK 1:25.000, Blatt 5920 Alzenau R 350578 H 555128).

Beide Aufschlüsse sowie das Gestein selbst sind infolge der schnellen Verwitterung als auch der Begrünung bzw. der Bebauung heute nicht mehr zugängig. Hier kann man nur auf zukünftige Baumaßnahmen hoffen, dass die Gesteine nochmals angeschnitten werden. 


Die Fundstelle war bereits im 19. Jahrhundert bekannt. Stücke von hier gelangten sogar in die berühmte Sammlung des Erzherzogs Stephan Victor von Österreich (*1817 1867), die später von dem Industriellen Carl H. C. L. RUMPFF (*1839 1889; er war Teilhaber an der chemischen Fabrik von Bayer in Leverkusen) gekauft und gemehrt wurde. Diese ca. 14.000 Stücke umfassende Sammlung gelangte durch eine Schenkung an das Museum für Naturkunde in Berlin, wo ein Großteil der Sammlung heute noch verwaltet wird: 

Chalcedon
        Alzenau  Baryt mit
        Chalcedon
"Psilomelan" auf Baryt und darüber weißer Chalcedon auf dem Zechstein-Dolomit aus Alzenau mit einem randlich
beschnittenen Zettel der Sammlung Rumpff, Museum für Naturkunde in Berlin, Sammlung Nr. 2006-10274
aufgenommen am 15.02.2013
 

Geologie

Im Stadtgebiet von Alzenau finden sich als kristallines Grundgebirge die dunklen, metamorphen Gesteine der Alzenauer Formation. Sie bestehen aus Amphiboliten, Kalksilikatgesteinen, Graphitquarziten und Hornblendegneisen. Man deutet sie heute als die wechselnde Abfolge während des Kambriums untermeerisch geförderten Basalten, Mergeln und Kieselschiefer, die bei der späteren Gebirgsbildung im Karbon Temperaturen von ca 630° C und einem Druck von 5.000 bar ausgesetzt waren.
Mit Ende des Karbons (ca. 285 Ma war die Landoberfläche des variskischen Gebirges weitgehend eingeebnet. Es bestand aufgrund der Härteunterschiede der Spessartgesteine ein kleinräumig gegliedertes Abtragungsrelief mit einer Schüttrichtung zur Wetterau hin. Die Rotliegend-Sedimente des Alzenauer Raumes enthalten neben den typischen Spessart-Geröllen auch Stücke aus dem Taunus.
Mit Beginn des Zechsteins (ca. 235 Ma) wurde unser Gebiet von einem flachen Meer bedeckt, welches von Norden her transgredierte. Diese carbonatischen Ablagerungen werden hier beschrieben. Das stark differenzierte Relief des Spessarts bildete mit ihrer lagunären Landschaft die Basis für die Ausfällung der unterschiedlichen Fazies dieser eintönigen Sedimente (wie z. B. Normal-, Schwellen-, Sapropel- und Algendolomite, sulfatisch-karbonatische Mischgesteine), die die unterschiedlichen Bereiche der Lagunen und ihrer verschiedenen Wassertiefen, Salzgehalte usw. repräsentieren.

Wie mächtig die Folge des Zechsteins in Alzenau abgelagert wurde, lässt sich heute nicht mehr feststellen. Sicher wurde der auch hier der heute abgetragene Bröckelschiefer sedimentiert, sowie auch die bekannten Ablagerungen des Buntsandsteines, da sie beide aus dem Vulkanit von der Strütt bei Mainaschaff bzw. dessen Schlotbrekzie belegt sind.

In weiten Teilen am Rothenberg westlich von Alzenau gibt es (wie bei Hörstein, Dettingen und Kleinostheim) nahezu völlig verkieselte Zechstein-Dolomite. Es handelt sich in Alzenau meist um gut gerundete Steine (Blöcke), oft mit gut erkennbarem Windschliff und einer sehr typischen, narbigen Oberfläche:  

verkieselter
        Zechstein-Dolomit
Die Farbe ist weißlich über hellbraun bis zu dunkelbraun. Sie sind meist sehr dicht und nur an der Oberfläche porös. Die auffallenden Steine erreichen Massen bis zu 1 t Gewicht. Sie werden dann bei Tiefbauarbeiten gefunden und dann später zur Gartengestaltung verwendet. Zahlreiche Steine findet man in den Gärten in Alzenau und in Grünflächen der Stadt wie auch als Einfassungen der Grünanlagen vor dem Spessart-Gymnasium;
aufgenommen am 04.06.2001.

 

Dolomit

Zechstein-Sedimente als wechselhafte, carbonatische Gesteine (Schwellenkarbonate, Z1 (Werra-Serie)) wie Mg-haltige Kalke bis hin zu einem Dolomit treten, oft auch verkieselt, nördlich bis nordöstlich der Stadt Alzenau auf. Sie werden von den schlecht aufgeschlossenen, schwach gefestigten, konglomeratischen Sedimenten des Rotliegenden begleitet. In ihnen finden sich auch Gerölle des Rhyolithes von Sailauf, welches eine frühere Entwässerungsrichtung des Gebietes das heute den Spessart darstellt, belegt.
Die carbonatischen Gesteine sind am Spessartrand wie auch in Alzenau teilweise völlig verkieselt und treten hier als rundlich freigelegte Blöcke zu Tage. Sie wurden im Pleistozän wohl durch die überdeckenden Sande teils zu Windkantern geschliffen, wie Lesesteinbefunde in der Umgebung des Fundortes dokumentieren. Die quarzitischen Gesteine sind dann sehr verwitterungsresistent, werden freigelegt, können deshalb leicht gefunden und auch kartiert werden.

Bau
        der Umgehungsstraße
Die Baustelle der Umgehungsstraße zwischen Michelbach und Kahl in Höhe von Alzenau.
Hier waren die Sediemente des Rotliegenden und des Zechsteins aufgeschlossen. Der
Aufschluss des Baryt-Ganges liegt weiter hinten. Der weiße Opel Kadett C Caravan mit
dem Kennzeichen ALZ P 738 war das Auto meines Vaters. Die wahre Bedeutung des
Aufschlusses hatte ich seinerzeit nicht erkannt,
aufgenommen im Juli 1977.
Das Foto wurde 1997 veröffentlicht und dann war das Dia beim Schriftleiter des
Naturwissenschaftlichen Vereins verschollen. Deshalb wurde das Foto in dem Buch
"Spessartsteine" nicht abgedruckt. Bei Umräumarbeiten am 30.03.2018 wurden die Fotos
mit anderen wieder gefunden.


Beim Bau der Umgehungsstraße ergab sich im Bereich der heutigen Straße folgendes Bild: Schwer zu klassifizierende, konglomeratische Sedimente des Rotliegenden, vorwiegend aus gerundeten Quarzen und verschiedenen Gneisen, bilden das Liegende. Das Grundgebirge wurde nicht aufgeschlossen. Dolomitische Zechstein-Sedimente als drusenreiche, schlecht bis sehr gut gebankte Gesteine von ca. 7 m Mächtigkeit bilden hier bei Alzenau das Hangende. Die barytarmen Dolomite ließen sich Richtung Michelbach über ca. 50 m verfolgen. Paläokarsterscheinungen, sonst in den Dolomiten des Vorspessart verbreitet, wurden hier nicht beobachtet.
Eine Verwerfung, begrenzt durch einen fast senkrecht einfallenden, NO-SW streichenden Baryt-Gang, trennte den Dolomit vom Rotliegenden. Der vorwiegend schmutzig weiß erscheinende Baryt-Gang erreichte eine Mächtigkeit von bis zu 2 m; auf der Nordseite waren die Hohlräume recht zahlreich. Der umgebende Dolomit war auf weiteren 20 m in östlicher Richtung von zahllosen Baryt-Nestern durchzogen. Das Ganze wurde nach oben hin durch die pleistozänen Flugsandfelder und Lössüberdeckungen verhüllt.

Die Sedimente des Zechsteins sind im Spessart an vielen Stellen aufgeschlossen, überlagern das Grundgebirge und werden ihrerseits vom Buntsandstein verdeckt. Sie tauchen flach nach Osten ab und können dort nur noch durch Bohrungen nachgewiesen werden.
Es sind die Ablagerungen des Zechstein-Meeres, eines sehr flachen Meeres, welches sich nach dem Abtragen des variskischen Gebirges von Norden hierher ausbreitete. Die liegenden Schichten, der Kupferletten genannt, sind dünn und oft sehr reich an Mineralien, die die Metalle Kupfer, Blei, Zink und seltener Silber enthalten. Die Kupferletten waren eine der Grundlagen des früheren Bergbaues auf diese Bunt-, Schwer- und Edelmetalle im Spessart (z. B. Huckelheim, Bieber oder Großkahl). Später brachten hydrothermale Lösungen reichlich Barium als weißen, spätigen, auffallend schweren Baryt. Die im Gestein zirkulierenden Wässer haben einen Teil der Metalle aus den Kupferletten gelöst und an anderer Stelle, meist oberhalb des Kupferlettens wieder ausgeschieden. Diese sind als Anzeiger der Metallgehalte oft intensiv blau oder grün und fallen deshalb leicht auf.
Die Dolomite enthalten als Flachwasserbildung, keine oder nur sehr wenige, meist sehr schlecht erhaltene Fossilien.
Die zahlreichen, unförmigen, z. T. auch großen Hohlräume die sich dem heutigen Betrachter als Drusen darstellen, entstanden, als die Umwandlung zum Dolomit einsetzte (Austausch des Ca durch Mg); dies ist mit einer beachtlichen Volumenreduktion verbunden. Sie sind oft mit einem Rasen aus Dolomit-Kristallen ausgekleidet. Der Dolomit ist im Gegensatz zu dem Kalk viel weniger in Wasser löslich, weshalb es hier im Spessart keine Kluftsysteme gibt, die zu begehbaren Höhlen erweitert wurden.
Eine andere Deutung sieht die Hohlräume als Lösungskavernen, die früher mit Sulfaten wie z. B. Gips, gefüllt waren.
 

Historie

Kalkbrennen war früher eine weit verbreitete Tätigkeit, die im Kleingewerbe an fast allen Zechstein-Dolomit-Vorkommen ausgeführt wurde. So gab es noch in diesem Jahrhundert zahlreiche Kalköfen im Vorspessart und es sind zahlreiche Überreste von Kalköfen aufgefunden worden. Diese Öfen wurden mit Holz befeuert. Neben Kalke zu Bauzwecken wurde auch schon Düngekalk erzeugt.
Erste Berichte darüber finden sich - wenn auch Alzenau, damals 500 Einwohner mit 112 Häusern, nicht wörtlich genannt wird - bei BEHLEN (1823, Bd. 1, S. 57). Er beschreibt erstmals den geologischen Aufbau. Ausführlich werden auch die damals noch bergbaulich genutzten Zechstein-Dolomite beschrieben. Zur Nutzung des Gesteins führt er aus:

"Diese Gebirgsart ist es, welche in technischer und ökonomischer Hinsicht für diese Gegend des Spessarts von bedeutendem Nutzen wird, indem viele mit Ziegelhütten verbundene Kalköfen daran gutes Baumaterial und ein treffliches Düngungsmittel bereiten. Der daraus gebrannte Kalk hat durchaus eine rein aschgraue Farbe, und zerfällt, besonders von den weichen Abänderungen, gleich in der Luft, zum Theil selbst schon im Ofen, zu einem aschähnlichen Mehl."

Auch in Alzenau gab es Kalkbrennereien mit Kalköfen. H. BÜCKING (1892:158) erwähnt Steinbrüche wo der Dolomit in bis zu 5 m Mächtigkeit aufgeschlossen ist. Mündlich überliefert sind eine Kalkbrennerei bei der ehemaligen Gastwirtschaft "Funke-Keller" bzw. auf dem Gelände des Baugeschäftes Peter Kresslein (Hanauer Str. 89). Die zweite fand sich unweit der heutigen Reithalle zwischen Alzenau und Michelbach, nicht weit von der Fundstelle der hier beschriebenen Mineralien. Weiter gibt es in den Akten des Alzenauer Stadtarchivs mehrere Gewerbeanmeldungen über Kalkbrennereien (19.2.1879 Sebastian Ludorf Ziegel- und Kalkbrennerei, desgleichen 1.7.1885 Sebastian Funk und 11.10.1887 Adolf Ludorf für eine Feldbrennerei).

Der Kalk bzw. Dolomit wurde in Stücke gebrochen und in einfachen Schachtöfen mit Holz, später wohl auch mit Kohle gebrannt, gelöscht und dann zu den bekannten Bauzwecken verwendet. Auch als Düngekalk für die mageren Böden des Vorspessarts fand das Material Verwendung.
Dabei wird das hier verwendete Gestein als eine Verwachsung aus wechselnden Anteilen Ca- und Mg-Carbonat auf über 900 - 1.000°C erhitzt und in CaO bzw. MgO überführt, wobei CO2 frei wird. Die entstehenden Klinker werden zu einer pulvrigen Masse gemahlen und abgesackt. Zur weiteren Verwendung wird in Wannen Wasser zugesetzt, welches sich unter einer enormen Wärmeentwicklung zu Ca- bzw. Mg(OH)2 verbindet. Der dann gelöschte Kalk eignet sich als Grundlage für Farben, Putze, Mörtel zum Mauern und für Dünger. Die Aushärtung erfolgt über die Aufnahme von CO2 aus der Luft, wobei sich wieder Ca-Carbonat bildet, welches die einzelnen Mörtelteilchen dauerhaft verbindet.
Die aus hiesigen, etwas manganhaltigen Gesteinen gewonnenen Brannt- oder Schwarzkalke (!) sind aufgrund des Mn-Gehaltes sehr dunkel, so dass eine Verwendung für Anstriche entfällt.

1936 existierten wohl so gut wie keine Erinnerungen an den damals schon weit zurückliegenden Abbau, denn in dem umfangreichen Werk "Die nutzbaren Mineralien, Gesteine und Erden Bayerns" wird nur das Vorkommen von Dolomit erwähnt:
"O. von Alzenau (5 m mächtiger, verkieselter Dolomit; hartes, wackiges, graues, löcheriges Gestein, brauneisenreich und Schwerspat führend);"
Die Beschreibung trifft recht gut die an der Oberfläche sichtbaren und freigewitterten Gesteinsstücke.

Von den ehemals so zahlreichen Kalkbrennereien im Spessart existiert heute nur noch die Fa. Hufgard in Rottenberg, die gleiches Material wie in Alzenau in Steinbrüchen der Umgebung bricht und in einem weithin sichtbaren Betrieb zu Branntkalk verarbeitet. Das Kalkbrennen wird dort 2023 eingestellt.
 

Mineralien

Folgende Mineralien konnten in den Sedimenten des Zechsteins nachgewiesen werden:
 

Quarz   SiO2
Der sonst in der Natur so weit verbreitete, in Dolomiten wohl eher seltene Quarz findet sich in zwei sehr leicht unterscheidbaren Modifikationen:

a. Kristalliner Quarz in Form von sichtbaren idiomorphen Kristallen.

Quarz  Quarzkristalle
        Alzenau
Farblose Rasen aus kleinen Quarzkristallen auf Chalcedon (Achat),
Bildbreiten links ca. 7 cm, rechts 3 cm

Im Dolomit fanden sich Drusen von bis zu 20 cm Durchmesser, die völlig mit einem dünnen Rasen aus bis zu 0,5 mm großen, meist farblosen Quarzkristallen überzogen waren. Die Kristalle zeigen kaum ein Prisma und in der Regel nur die Pyramide, deren Flächen stark glänzend sind. Die Flächen zeigen kleine Strukturen, die Vizinalflächen gedeutet werden können. Die dunklen Farben entstehen in der Regel durch den braunen Untergrund. Oft überziehen die Kristallrasen als abhebbarer, nur dünner Belag die rhomboederförmigen Dolomit- oder tafelige Baryt-Kristalle oder überkrusten meist nicht mehr vorhandenen Manganomelan. In einigen Fällen sind die Kristallüberzüge grün, wohl durch darunterliegenden Malachit. Die bläulichen Farben entstehen durch den darunterliegenden Chalcedon. In wenigen Fällen überzieht eine weiße bis bräunliche Schicht aus Chalcedon den Quarz.
Kleinere Drusenfüllungen des Dolomits sind sehr häufig mit winzigen, weißen Quarz-Kristallen, oft über einer mm-dicken Schicht aus weißem bis leicht hellgrünem Chalcedon, ausgekleidet. Der Untergrund aus Dolomit-Kristallen fehlt hier.
In Teilen des Dolomits sind bis in den mm-Bereich alle Hohlräume mit einer dünnen Schicht aus völlig farblosen Quarzkristallen ausgekleidet.
Schmale, nur mm-mächtige Risse und Klüfte im Dolomit können ebenfalls mit weißem Chalcedon, etwas schwarzem Manganomelan und dann mit farblosem Quarz, dessen Kristalle sich in der Mitte berühren, ausgefüllt sein.

b. Als feinstkristalliner Chalcedon, in gebänderter Form auch als Achat benamt:
Chalcedon ist sehr verbreitet als mm-dicker, lagiger Belag in den bis zu faustgroßen Drusen zu finden. Die Farbe schwankt von weiß über grün bis hin zu einem zarten blau ("aquamarin"). Färbender Bestandteil ist sehr wahrscheinlich Malachit mit wechselnden Anteilen von Azurit . Der Chalcedon wird fast immer von kristallinem Quarz überzogen oder ist davon unterlagert; mehrfache Wechsel wurden auch gefunden. Der bis zu 5 mm dick werdende Chalcedon wird meist durch eine dünne Schicht aus einem schwarzen Manganomelan  oder von faserigem, grünen Malachit von den darunterliegenden Mineralien Dolomit oder Baryt getrennt. Eine Fluoreszenz des Chalcedons bei Bestrahlung mit UV-Licht tritt nicht auf.
Da ein lagiger, verschiedenfarbiger Aufbau in den nur mm-dicken Lagen des dann meist grauen Chalcedons vorliegt, kann man von einem Achat mit gemeiner Bänderung sprechen. Die Färbung variiert in der Regel von einem hellen grau bis zu schneeweiß.

Achat aus Alzenau
Achat als mm-dicker Überzug in einer Druse im Dolomit, überkrustet
von farblosen Quarz-Kristallen,
Bildbreite 3 cm

Chalcedon
Drusen im Dolomit können mit gebändertem Chalcedon (Achat) und
final mit Quarz ausgekleidet sein;
Bildbreite 3 mm

Entgegen der durch andere Personen vorgenommenen, visuellen Bestimmungen, konnte ohne Mikroskop Chrysokoll beobachtet werden. Die als "Chrysokoll" bestimmten, massiven Stücke wurden röntgendiffraktometrisch einwandfrei als Quarz bestimmt.
 

Goethit   FeOOH
Erdiger, blättriger oder strahliger, brauner Goethit füllt seltener gemeinsam mit dem Manganomelan Hohlräume aus. Er ist auch färbender Bestandteil des dann hellbraunen Gesteins in der Nähe von Drusen und Klüften.
Gemeinsam mit farblosem Baryt wurden hellbraune, glaskopfartige, mm-große Massen gebildet. Dünne Schichten färben den Baryt, das viele, dünne Spalten damit ausgefüllt sind.
 

Manganomelan
Nicht näher bestimmbare Mn-Mineralien bilden bis zu 3 cm-große, dünne, wiederholt schalige und stalagtitische Beläge neben und unter dem Quarz, seltener auch in den Drusen des Baryts. Dünnste, kaum haftende und rissige Beläge überziehen die Dolomit-Kristalle und werden in der Regel von Chalcedon überzogen. Seltener sind solche Dendriten auf dem Chalcedon, teilweise auch unter dem farblosem Quarz, was dem Chalcedon ein "schmutziges" Aussehen verleiht.

Manganomelan
Kristalliner Quarz mit schwarzem Manganogel
auf dem Dolomit,
Bildbreite 5 cm

In einem Fall konnte ein kleines Aggregat eines ehemaligen, nicht näher ansprechbaren Sulfides unter einem dünnen Manganomelan-Überzug erkannt werden. Es war in Goethit umgewandelt worden. Der Manganomelan schützte die erdige Pseudomorphose vor der Zerstörung.
Typische, moosförmige Dendriten (keine Fossilien!) sind sehr weit verbreitet auf den Klüften des Dolomits, im Dolomit selbst und auf den Spalten des weißen Baryts zu beobachten.
Die schwarzen Mn-Oxide bestehen wie an anderen, vergleichbaren Fundorten aus nicht näher bestimmbaren, weil fast völlig röntgenamorphen Mn-Oxiden, die mit dem Namen Manganomelan belegt werden können.
 

Calcit   CaCO3
Das verbreitete Mineral ist selten als Auskleidung einzelner Drusen im Baryt auf farblosem Quarz zu beobachten. Die kleinen, weißen Kristalle erreichen kaum eine Größe von 1 mm. Sie zeigen einen skalenoedrischen Habitus, sind deutlich angelöst und besitzen kaum einen Glanz auf den Kristallflächen. Farblose Kristalle auf Quarz sind sehr selten.
Im Dolomit selbst konnten bis zu 5 cm große Drusen geborgen werden, die mit gleichen, farblos bis weißlichen, skalenoedrischen Calcit-Kristallen ausgekleidet sind. Neben den bis zu 2 mm großen Kristallen kommt nur etwas Manganomelan und zwischen dem Dolomit und dem Calcit eine farblose Quarzschicht vor. Die Kristallflächen des scharfkantigen Calcits scheinen leicht angelöst, etwas stumpf.

Im Dolomit konnten bis zu 1 cm starke Gänge aus grauem Calcit beobachtet werden. Darin finden sich sehr undeutliche, meist durch Ton braun gefärbte Calcit-Kristalle. Sie erreichen bis zu 4 mm Größe.

Rezente, bis zu 2 cm große stalagtitische Bildungen an den Decken der Drusen bestehen ebenfalls aus stumpfen, weißen bis grünen Calcit-Aggregaten, deren undeutlich ausgebildete Kristalle sich unter dem Mikroskop kaum ansprechen lassen.
 

Dolomit   CaMg[CO3]2
In Alzenau konnte sicher nur Dolomit nachgewiesen werden. Fast alle Hohlräume des sehr feinkörnigen Gesteins sind mit idiomorphen Dolomit-Kristallen ausgekleidet. Die Kristalle mit den teils sattelförmig gekrümmten und deutlich parkettierten Kristallflächen erreichen wohl bis zu 7 mm Größe, Kristallaggregate daraus auch 1,5 cm. Die gut spaltbaren, farblosen bis gelblichen Kristalle sind lebhaft glänzend und werden oft von einer dünnen Schicht aus dem schon beschriebenen Manganomelan überzogen. Auffällig an den meisten gut ausgebildeten Kristallen ist weiter, dass sie zusätzliche kleine Flächen wie das Basispinakoid und das hexagonale Prisma zeigen.

Dolomit-Kristalle
Hellbraune Dolomit-Kristalle,
Bildbreite 2 cm

Eine Abgrenzung zum Ankerit, Siderit und den anderen Carbonaten ist sicher nur aufgrund von röntgendiffraktometrischen und chem. Untersuchungen möglich, die auch am Alzenauer Material durchgeführt wurden. Die ermittelten d-Werte passen gut zu denen vergleichbarer Fundorte des Spessarts. Die Untersuchung erfolgte an einem typischen, hellbraunen Kristall an der Universität Würzburg. Aus den gemessenen Werten ließen sich die Gitterparameter zu a=4,803 und c=15,994 Å berechnen (JCPDS-Kartei 11-78: a=4,8112 und c=16,02 Å). Es handelt sich um einen sehr reinen Dolomit (50 Mol-% MgCO3), da der d(104)-Reflex von 2,8795 (Å) bei einem Winkel (2Θ) von 31,0325° erscheint.

Das Gestein Dolomit besteht beim Blick durchs Mikroskop aus einem eng verzahnten Kornpflaster 0,05 bis 0,5 mm, ausnahmsweise auch max. 1 mm großer Dolomit-Kristalle. Die verschiedene Orientierung der gut spaltbaren, chremeweißen bis braunen Körner erzeugt das zuckerkörnige Aussehen. Auf den dünnen Klüften lassen sich schwarze Schnüre aus Manganomelan beobachten. Das Gefüge ist stark porig, so dass das Gestein porös erscheint. Cm-große Bereiche bestehen aus einem feinen, locker verwachsenen Gemenge winziger Dolomit- und Quarzkristalle in einer Goethit-Matrix. Feinkristalline wechseln mit größeren Bereichen ab, ohne dass im Schliff eine Schichtung erkennbar ist. In den Zwickeln sind Tonmineralien erkennbar. Organisches Material ist kaum vertreten.

Quarzgängchen
Quarz-Gängchen im Dolomit, angeschliffen und poliert
Bildbreite 2 cm

Das Gestein - hauptsächlich aus dem Mineral Dolomit, weiterer hier nicht bestimmter Carbonate, Eisen- bzw. Mangan-Oxiden und Tonmineralien bestehend - zeigt in weiten Bereichen typische Lösungskorrosionserscheinungen, die sich von den früher entstandenen Drusen deutlich, weil meist mit wenigen Kristallen bestanden und an Klüfte gebunden, unterscheiden.
Ein Teil der zahlreichen Drusen im Gestein ist mit einem schlecht gebundenen Grus aus Dolomit-Kristallen, kleinen farblosen Quarzen, braunem Goethit und etwas Ton teilweise oder ganz gefüllt. Wie die Auskleidung aller Hohlräume in anderen Partien ist dies als Edukt der beginnenden Verkieselung zu deuten.

Fossile Spuren von Lebewesen als nur partiell schlecht erhaltene Steinkerne bzw. nicht näher bestimmbarer und mit Dolomit ausgekleideter Hohlräume - mit und ohne Steinkern - wurden nur selten beobachtet. Es handelt sich hier in Alzenau möglicherweise um Brachiopoden oder Muscheln (wie z. B. Schizodus obscurus SOW.), deren Schalen aufgelöst wurden. Übrig blieb der Hohlraum der Schale oder des ganzen Tieres. Die Steinkerne sind jedoch in einigen Bereichen deutlich häufiger - aber nicht entlang einer Schicht angereichert. Die 0,5 - 3 cm großen Hohlräume der Mollusken lassen keine Einregelung erkennen.
 

Azurit   Cu3[OH|CO3]2
Das sofort auffallende, weil hellblaue Mineral bildet bis zu 5 mm große "Sonnen" aus strahligen Stengeln auf den Klüften des Dolomits.
Selten wurden bis zu 3 mm lange, dunkelblaue Kristalle in den Klüften des Dolomits gefunden. Die Kristalle weisen den gleichen Habitus auf wie die bekannten aus Altenmittlau. Verbreitet sind bis zu 5 mm große Rosetten aus dunkelblauem Azurit als Kluftbelag auf dem mergeligen Dolomit. Sie werden von kleinen Malachit-Kristallen wie auch von chremeweißen Illit-Überzügen begleitet. Einschlüsse im und unter dem Chalcedon färben denselben bläulich.

Azurit von Alzenau
Blaue Azurit-Kristalle auf Dolomit,
Bildbreite 3 cm

Auf den quer zur Schichtung verlaufenden Kluftflächen erreichen blaue Beläge, die sich kaum in einzelne Kristalle auflösen lassen, die Größe von einigen cm2. Sie werden von schwarzem Manganomelan begleitet und neigen auch zu dendritischen Formen.
 

Malachit   Cu2[(OH)2|CO3]
Das grüne Mineral wurde nur selten auf Klüften des Dolomits gefunden. Er bildet bis 3 cm große, strahlige, auch gebänderte Aggregate und auch unscheinbare, erdige bis dendritische Anflüge. Zusammen mit Azurit ist er selten als typisches Umwandlungsprodukt zu erkennen. Dünne, radialstrahlige Aggregate erreichen auf Klüften bis zu 3 cm Durchmesser). Als Begleitmineral tritt regelmäßig nur Dolomit auf.

Malachit aus Alzenau
Erdiger Malachit als poröse Kruste auf Malachit,
Bildbreite 2 cm

grüne
        Krusten
Grüne Krusten aus Malachit mit blauem Azurit auf Dolomit,
Bildbreite 1,5 mm

Gemeinsam mit Chrysokoll fand sich Malachit in Form 0,5 mm großer, schlecht ausgebildeter Kristalle.
Neben den Azurit-Aggregaten fanden sich bis zu 0,5 mm große Nadeln und wirre Nadelfilze aus grünem Malachit auf Manganomelan. Die Malachit-Nädelchen sind meist nur locker aufgestreut und werden so kaum erkannt. Meist ist feinst verteilter Malachit der färbende Bestandteil des Chalcedons.
 

Baryt   Ba[SO4]
Grobspätiger Baryt (I) ist die letzte Ausscheidung der primären Folge. Die bis zu einigen kg großen, grobspätigen Stücke enthalten bis zu 6 cm lange und 1 cm dicke, tafelige Kristalle.

Baryt
Tafeliger Baryt-(II)-Kristall auf Dolomit,
Bildbreite 7 mm

Sie zeigen oft Lösungserscheinungen und glänzen nur noch an den reliktisch erhaltenen, originären Kristallflächen. Verbreitet sind dünne, weiße Überzüge aus Chalcedon. Der Baryt wurde tektonisch beansprucht; zerbrochene Kristallstücke liegen zwischen den Kristallen. Drusen im Baryt enthalten selten etwas glaskopfartigen Manganomelan und farblose Quarzkristalle darüber. Der weiße Baryt der 1. Generation zeigt eine weiße oder gelbliche, auch bläuliche Fluoreszenz bei Bestrahlung mit UV-Licht. Bei kurzwelligem UV-Licht (ca. 255 nm) tritt sie deutlicher auf als bei langwelligem (356 nm). Auch ist dann eine deutliche, langanhaltende Phosphoreszenz zu beobachten.
Der Baryt wuchs auf den rhomboedrischen Dolomit-Kristallen, deren Abdrücke meist auf der Außenseite des weißen Baryts zu sehen ist. Im Handstück sichtbare, enge Verwachsungen mit dem Dolomit liegen vor. Das Mineral ist reich an Mn-Dendriten auf den Spaltflächen, es ist weiter sehr spröde und lässt sich aufgrund der guten Spaltbarkeit kaum in großen Stücken gewinnen.

Seltener fand sich eine zweite Generation aus einem transparenten, völlig farblosen bis leicht graugrünem Baryt (II). Er bildet bis zu 2 cm lange, dicktafelige, auch gestreckte Kristalle oder bis zu cm-breite Kluftfüllungen innerhalb des Baryts. Sie zeigen ebenso wie die weißen Baryte der ersten Generation auffällige, teils stärkere Lösungserscheinungen, die dann einen "faserigen" Aufbau vortäuschen. Daneben finden sich erneute Bildungen tafeliger, länglicher Kristalle auf den Kluftflächen des Baryts. Der Baryt der 2. Generation fluoresziert nicht.

Pseudomorphose
Farblose Quarzkristalle auf Dolomit und Baryt,
Bildbreite 8 cm

Die beiden Baryt-Generationen lassen sich chemisch keine Unterscheidung zu, so dass sich mittels EDX nur Ba und S nachweisen ließ (Unterschied <0,5 %).

Die bis zu 1 cm großen, tafeligen Baryt-Kristalle unter dem Chalcedon sind in der Regel weggelöst worden, so dass heute nur noch Umhüllungspseudomorphosen von Chalcedon nach Baryt vorliegen. Darin können selten noch die faserig angelösten Reste des Baryts gefunden werden. Auch bis zu 3 cm lange, mm-breite Vertiefungen in den Dolomit-Drusen haben früher Baryt-Tafeln enthalten.

Im Dolomit finden sich selten bis zu faustgroße, deutlich konkretionäre Baryt-Stücke. Es fehlen auf der Außenseite die Negative bzw. die Reste der Dolomit-Kristalle. Statt dessen enden die grobspätigen Baryt-Tafeln als rundliche "Kristalle". Sie erinnern im Ansatz an die Baryt-Rosen von Rockenberg, Wetterau.
 

Chrysokoll   CuSiO3+H2O
Rissiger und dadurch faserig erscheinender Chrysokoll bildet einen nur 0,2 mm dicken Überzug oder stark rissige Massen zwischen dem Manganomelan auf den Dolomit-Kristallen und unter dem dann stark grün erscheinenden Chalcedon. Die "Fasern" des Chrysokolls stehen senkrecht auf den Dolomit-Kristallflächen. Als Begleitmineral treten kleine Malachit-Kristalle auf.

Chrysokoll
Rissig-faseriger Chrysokoll auf Dolomit,
Bildbreite 3,5 mm

Seltener konnte massiger, grünlicher Chrysokoll als Überzug auf Dolomit mit wenig Malachit gefunden werden.
 

Illit   K1-1,5Al4[Si7-6,5Al1-1,5O20](OH)4
Das in den Zechstein-Dolomiten des Spessarts verbreitete, aber sehr unscheinbare Mineral, tritt auch hier als 0,1 mm dicke, sehr weiche Kruste auf den Dolomit-Kristallen in den weichen, tonigen Bereichen auf. Die glaskopfartigen Massen sind stumpf und von chremeweißer Farbe.

 

Literatur
LORENZ, J. (1997): Der Zechstein-Dolomit von Alzenau und seine Mineralien.- Nachr. naturwiss. Mus. Aschaffenburg, Bd. 104, S. 1-34, Aschaffenburg.
LORENZ, J. mit Beiträgen von M. OKRUSCH, G. GEYER, J. JUNG, G. HIMMELSBACH & C. DIETL (2010): Spessartsteine. Spessartin, Spessartit und Buntsandstein – eine umfassende Geologie und Mineralogie des Spessarts. Geographische, geologische, petrographische, mineralogische und bergbaukundliche Einsichten in ein deutsches Mittelgebirge.- s. S. 781ff.
LORENZ, J. (2014): Die metasomatischen Gesteine im Spessart: Dolomit, Siderit, Quarzit und Kalkstein.- Jahresberichte der wetterauischen Gesellschaft für die gesamte Naturkunde zu Hanau/gegr. 1808 163 - 164, Themenband Spessart, S. 11 - 32, 9 Abb., 2 Tab., Hanau.
OKRUSCH, M., GEYER, G. & LORENZ, J. (2011): Spessart. Geologische Entwicklung und Struktur, Gesteine und Minerale.- 2. Aufl., Sammlung Geologischer Führer Band 106, VIII, 368 Seiten, 103 größtenteils farbige Abbildungen, 2 farbige geologische Karten (43 x 30 cm) [Gebrüder Borntraeger] Stuttgart.
OKRUSCH, M., STREIT, R. & WEINELT, W. (1967): Erläuterungen zur Geologischen Karte von Bayern 1:25000 Blatt Nr. 5920 Alzenau i. Ufr.- 336 S., BGLA München.
OKRUSCH, M., MÜLLER, R., & EL SHAZLY, S. (1985): Die Amphibolite, Kalksilikatgesteine und Hornblendegneise der Alzenauer Gneis-Serie am Nordwest-Spessart.- Geologica Bavarica 87, S. 5-37, München 1985.
 


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