Aktueller Bericht - Stand: 20.07.2024

 

Das Foto des Monats:

Holzscheibe
  Geschliffen und polierte Scheibe eines Kieselholzes (Konifere) aus Marta in Brasilien, gesichert mit
verblichenem Epoxidharz, ausgestellt im Museum des Kinzigtaler Mineralienclubs in Gründau-Lieblos.
Das Gegenstück ist in der Ausstellung des fossilen Holzes im Museum in Karlstein ausgestellt;
Bildbreite 70 cm.





Eisen & ManganEisen & Mangan Rückseite   Eisenmacher
NaMA 112: (2022) - Eisen & Mangan. Erze, Konkretionen, Renn- und Hochöfen, (19,90 €):   
LORENZ J. A. & Naturwissenschaftlicher Verein Aschaffenburg [Hrsg.] (2022): Eisen & Mangan. Erze, Konkretionen, Renn- und Hochöfen.- Nachrichten des Naturwissenschaftlichen Museums der Stadt Aschaffenburg Band 112, 164 S., 430 Fotos, 12 Tab., 3 Karten, 1 Profil, [Helga Lorenz Verlag] Karlstein a. Main (brillanter vierfarbiger Offsetdruck mit festem Einband und Lesebändchen).
Rechts: Die Eisenmacher in Hasloch im Juli 2023. 
 

 



Auf dieser Seite werden die aktuellen Beobachtungen des letzten im Betrieb befindlichen Steinbruchs des kristallinen Vorspessarts beschrieben, so wie sie der Autor Joachim Lorenz beim letzten Besuch vorgefunden hat. Derzeit ist nur noch 1 Steinbruch im Betrieb, so dass die Möglichkeiten sehr eingeschränkt sind. Andere Steinbrüche produzieren nur temporär. Bleiben die Kiesgruben, aber hier muss man sich mit Geröllen zufrieden geben. 

Leider gibt es gegenwärtig kaum Baustellen, die einen Besuch lohnen würde; so bleibt das Aufarbeiten von Funden aus der Vergangenheit und "Funden" auf Mineralienbörsen, so im Herbst in Miltenberg, Lieblos und Würzburg.   

 

 
 

Der Steinbruch im Diorit bei Dörrmorsbach:
Der Abbau erfolgt gegenwärtig besonders auf der 3. Sohle - und geht langsam voran.
aktuelles Foto des Steinbruches im
        Diorit von Dörrmorsbach
Der Abbau wurde im Tiefsten fortgesetzt. Im Haufwerk lagen kaum Pegmatite -
und wenn, dann unerreichbar zwischen den anderen Felsblöcken).  



Alle anderen Aufschlüsse weisen keine nennenswerten Veränderungen auf; meist weil sie aufgelassen sind, als Naturdenkmal geschützt oder sind so nur historisch interessant.


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